Donald Trump bereitet sich auf seine politische Rückkehr vor, nachdem er im November zum US-Präsidenten gewählt wurde. Am 20. Januar 2025 wird er vereidigt, und um diesen Anlass gebührend zu feiern, hat er sich in seinem Golfclub in Palm Beach mit einer neuen Frisur präsentiert. Die Webseite derwesten.de berichtet, dass Trump sein Haar diesmal nach hinten gekämmt hat, während die Seiten kürzer rasiert sind. Sein Outfit, bestehend aus einem weißen Polohemd, einer lässigen Hose und seiner charakteristischen „Make America Great Again“-Kappe, sorgt in den sozialen Medien für Spekulationen über einen möglichen „Hat Hair Day“ oder ein misslungenes Styling.
Trump und der Klimawandel
Doch während Trump sich in der Öffentlichkeit zeigt, mischt er sich auch weiterhin in die Diskussion über den Klimawandel ein. Auf seiner eigenen Plattform „Truth Social“ äußerte der abgewählte Präsident erneut Zweifel an der globalen Erwärmung, insbesondere nach einem heftigen Wintersturm, der in den USA und Kanada verheerende Schäden hinterließ. Wie fr.de berichtet, nutzte Trump die Gelegenheit, um die wissenschaftlichen Erkenntnisse in Frage zu stellen, indem er fragte: „Was ist nur mit der globalen Erderwärmung passiert?“ Seine Äußerungen kommen nach einem Sturm, der landesweit mindestens 60 Todesopfer forderte, darunter 38 allein in Buffalo.
Die repräsentativen Studien, die unumstritten den menschengemachten Klimawandel unterstützen, finden bei Trump kein Gehör. Stattdessen nutzt er Extremwetterereignisse als Beweis gegen die Erderwärmung und zeigt damit wieder einmal, dass er den Unterschied zwischen Wetter und Klima nicht versteht. Experten sind sich einig, dass auch Kältewellen und erhöhte Schneefälle Konsequenzen des Klimawandels sind, eine Tatsache, die Trump wiederholt ignoriert, wie die Analyse von T-Online aufzeigt.