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Sonntag, 22. Dezember 2024

Pistorius bleibt unangefochten: Der beliebteste Politiker 2024!

Im politischen Jahr 2024 bleibt Boris Pistorius der beliebteste Politiker. Neueste Umfragen zeigen signifikante Verschiebungen in den Zustimmungswerten.

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Wagenknecht kündigt Umbenennung der BSW nach Bundestagswahl an!

Sahra Wagenknecht kündigt Umbenennung der BSW nach der Bundestagswahl an, um sichtbare Köpfe der Partei hervorzuheben.
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Washington, D.C.

Trump droht Panama: Rückgabe des Panamakanals gefordert!

Washington, D.C. – Der designierte US-Präsident Donald Trump hat drastische Forderungen bezüglich des Panama-Kanals geäußert und gedroht, die Kontrolle über diese strategisch wichtige Wasserstraße zurück zu verlangen. In einem explosiven Post auf seiner Plattform Truth Social erklärte Trump, dass die hohen Gebühren, die Panama für die Durchfahrt erhebt, „lächerlich“ und „unfair“ seien. Er betrachtete die Gebühren als eine „absolute Abzocke“ und forderte, dass die USA den Kanal „sofort und ohne Wenn und Aber“ zurückbekommen sollten. Trump betonte, dass der Kanal als Symbol der Zusammenarbeit übergeben wurde, und wenn Panama nicht den moralischen und rechtlichen Prinzipien dieser Übergabe entspreche, müsse man die Kontrolle zurückfordern. Als Hintergrund betonte er auch die angeblich zunehmende Einflussnahme Chinas auf den Kanal, die ihm Anlass zur Besorgnis gebe, wie Yahoo berichtete.

Der Panama-Kanal, der 1904 mit US-amerikanischer Unterstützung erbaut wurde, ist eine zentrale Wasserstraße für den internationalen Handel und verbindet den Atlantik mit dem Pazifik. Trotz mindestens fünf Prozent des weltweiten Schiffsverkehrs, der diese Wasserstraße nutzt, haben die Panamesen lange Zeit die Kontrolle als Verletzung ihrer Souveränität angesehen. Nach dem 1977 unterzeichneten Vertrag von Jimmy Carter übergab die USA die Kontrolle am 31. Dezember 1999 an Panama. Trump sieht in der Kontrolle des Kanals durch die USA einen lebenswichtigen nationalen Vermögenswert und betont dessen Bedeutung für die nationale Sicherheit und den Handel der USA. Gleichzeitig ist China neben den USA der zweitgrößte Nutzer des Kanals, was Trumps Sorgen über den Einfluss Chinas auf die Region verstärkt, wie tz.de berichtet.

Trump bezeichnete die Entscheidung, den Kanal an Panama zu übergeben, als „unklug“ und erinnerte daran, dass Tausende von Arbeitern während des Baus gestorben sind. Jetzt betrachtet er die hohen Gebühren von Panama als unangemessen, vor dem Hintergrund der „außergewöhnlichen Großzügigkeit“, mit der die USA den Kanal übergeben haben. „Das war nicht für den Nutzen anderer gegeben, sondern lediglich als Zeichen der Zusammenarbeit“, so Trump. Die aktuellen Diskussionen um die Kontrolle des Panama-Kanals könnten bedeutende geopolitische Konsequenzen nach sich ziehen, insbesondere im Kontext des sich verschärfenden Wettbewerbs zwischen den USA und China.

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