Günther Jauch, der bekannte Moderator von „Wer wird Millionär?“, hat kürzlich Einblicke in sein Privatleben gegeben, die bisher weitgehend geheim waren. In einer Diskussion während der RTL-Show „Denn sie wissen nicht, was passiert“ bestätigte er, dass er seinen Kindern das Tätowieren bis zur Volljährigkeit strikt untersagt hat. Jauch erläuterte, dass ihm dies vor allem wegen der finanziellen Belastung wichtig sei, die mit einer möglichen Entfernung der Tattoos verbunden ist. Er sprach humorvoll darüber, dass Eltern zweimal zur Kasse gebeten werden – einmal für das Tätowieren und dann für die medizinische Entfernung, was erheblich teuer werden kann, wie er bemerkte, als er an seine eigenen Erfahrungen dachte.
Jauchs Familienleben und Karriere
Der 68-jährige Jauch, der seit über drei Jahrzehnten im Fernsehen präsent ist, protect his family’s privacy entschlossen. Mit seiner Ehefrau Thea, die er 2006 heiratete, hat er vier Kinder – zwei leibliche Töchter und zwei adoptierte Kinder aus Russland. Laut einem Bericht von abendzeitung-muenchen.de kämpft Jauch seit Jahren gegen die mediale Berichterstattung über sein Privatleben und hat sogar rechtliche Schritte unternommen, um seine Familie zu schützen. In seiner Rolle als Moderator war er nie in einen Skandal verwickelt und bleibt eine der beliebtesten TV-Persönlichkeiten Deutschlands.
Seine Karriere begann Jauch bereits im Alter von 29 Jahren, und nach Stationen im Rundfunk ist er seit 1999 das Gesicht von „Wer wird Millionär?“. Er gilt als eine Schlüsselfigur der deutschen Fernsehlandschaft und hat auch enge Freundschaften mit anderen Moderatoren, darunter Thomas Gottschalk. Die beiden scheinen eine humorvolle und unbeschwerte Beziehung zu pflegen, die sich in ihrer Arbeit widerspiegelt.