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Montag, 23. Dezember 2024

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Unternehmensfusion

Xerox übernimmt Lexmark: Ein Billionen-Deal für die Druckindustrie!

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€ Schaden

In einem spektakulären Schritt hat Xerox, der Pionier in der Drucker- und Kopierer-Branche, seine Akquisition von Lexmark für 1,5 Milliarden US-Dollar bekannt gegeben. Lexmark, der einstige Teil von IBM, zuletzt im Besitz asiatischer Investoren, soll nun wieder unter amerikanischer Kontrolle stehen. Diese Übernahme, die sowohl Lexmark als auch dessen Schulden einschließt, soll Xerox helfen, sich als Anbieter digitaler Drucklösungen zu etablieren, wie t-online.de berichtet.

Xerox-Chef Steve Bandrowczak äußerte sich optimistisch über die Übernahme, die trotz aller Herausforderungen in der Branche das Wachstum forcieren soll. Die beiden Unternehmen zusammen werden in der Lage sein, über 200.000 Kunden in 170 Ländern zu bedienen und auf 125 Produktions- und Vertriebsstätten in 16 Ländern zurückzugreifen. Diese Fusion wird erwartet, Xerox‘ Portfolio erheblich zu erweitern, insbesondere im wachstumsstarken A4-Farbmarkt, während gleichzeitig die Technologie von Lexmark mit Xerox‘ ConnectKey verbessert wird. Laut benzinga.com wird die Transaktion die Schuldenlast von Xerox drücken und könnte nach der Realisierung von Synergien bis zu 200 Millionen US-Dollar einsparen.

Dividendensenkung und Schuldenabbau

<pIm Zuge dieser akquisitorischen Bestrebungen hat Xerox beschlossen, die jährliche Dividende von 1 US-Dollar auf 50 Cent pro Aktie zu halbieren, um zusätzliche Mittel für den Schuldenabbau zu generieren. Die Vorstandschaft ist einstimmig für die Transaktion, die in der zweiten Hälfte 2025 abgeschlossen werden soll, eingetreten, allerdings unter dem Vorbehalt regulatorischer Genehmigungen. Diese strategische Neuausrichtung unterstreicht Xerox‘ Ziel, seine Schuldenquote mittelfristig auf unter 3,0x zu senken und gleichzeitig den Shareholdern eine überdurchschnittliche Rendite zu bieten.

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