Am Sonntag, dem 22. Dezember, dürfen sich die leidenschaftlichen Fans des „Tatorts“ auf eine neue spannende Folge freuen, die sich diesmal in der Schweiz abspielt. Unter dem Titel „Fährmann“ hat die Kommissarin Isabelle Grandjean die Herausforderung, einem geheimnisvollen Kriminellen auf die Spur zu kommen. Doch nach den ersten Minuten der Folge wird die Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter) von Beschwerden überflutet. Die Zuschauer sind vor allem mit der Tonqualität und der Synchronisation unzufrieden, was den Genuss der packenden Story stark beeinträchtigt, wie Der Westen berichtet.
In dieser Folge muss sich Grandjean mit ihren eigenen Einsamkeitsgefühlen auseinandersetzen, während sie auf einem Weihnachtsmarkt einen neuen Bekannten trifft. Das Abenteuer nimmt jedoch schnell eine tödliche Wendung, als sie eine Leiche entdeckt, die mit einem älteren Kriminalfall verknüpft ist. Trotz der spannenden Handlung scheinen die technischen Mängel den Zuschauern den Spaß am Gucken zu verderben. Die ARD wird am 26. Dezember eine Sonderfolge ausstrahlen, in der Hoffnung, die Zuschauer zufriedenzustellen und eine bessere Reaktion zu erhalten.
Zusätzliche Sendeplätze für „Tatort“
<pEin besonderes Geschenk für die treuen Anhänger der Krimireihe: Am gleichen Abend wird es nicht nur die reguläre Folge um 20:15 Uhr geben, sondern auch eine Wiederholung einer älteren Episode mit dem Titel „MagicMom“. Diese Entscheidung hat ARD getroffen, um die Zuschauerbindung zu stärken. Wie watson.de berichtet, ist „Tatort“ seit 1970 ein fester Bestandteil des deutschen Fernsehens und erfreut sich trotz technischer Probleme auch weiterhin großer Beliebtheit. Die doppelte Portion Krimi am Sonntagabend wird zweifellos für Diskussionen auf sozialen Plattformen sorgen und zeigt, dass die ARD auf bewährte Formate setzt, um die Zuschauerzahlen zu halten.