Mit frischem Wind und neuen Herausforderungen beginnt die Straßenmeisterei Bruchhausen-Vilsen eine neue Ära: Sören Böhm hat das Amt des Leiters übernommen und tritt damit in die Fußstapfen von Andine Sieling. Britta Lux, die Leiterin des regionalen Geschäftsbereichs Nienburg bei der niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr (NLSTBV), hieß Böhm herzlich willkommen. Sie lobte die großartige Unterstützung von Andine Sieling, die in die Nienburger Straßenbauverwaltung gewechselt ist und trotz des Wechsels weiterhin ihren Kollegen zur Seite stand, und von Sonja Stuwe, der Leiterin der benachbarten Meisterei in Bassum.
Böhm, der nach seiner Ausbildung zum Vermessungstechniker und einem Bauingenieurstudium 2015 in der NLSTBV begann, stellt klar, dass gute Kommunikation für ihn an erster Stelle steht. „Regelmäßiger Austausch ist wichtig, um zu sehen, wo es Probleme gibt, und gemeinsam Lösungen zu finden“, betont der 36-Jährige. Er plant, sich in den ersten Wochen intensiv mit den Abläufen vertraut zu machen, da der Winterdienst bereits in vollem Gange ist. Neben seiner beruflichen Tätigkeit verbringt er gerne Zeit mit seiner Familie und auf dem Sportplatz, was für ihn ein guter Ausgleich ist.
Abschied von einer Legende
Beide Führungswechsel bringen frische Perspektiven in die Straßenmeisterei Bruchhausen-Vilsen – sowohl mit dem neuen Kopf Böhm als auch mit dem Abschied von Beermann, der die Meisterei während seiner Amtszeit maßgeblich geprägt hat. Erfolgreiche Zusammenarbeit und gute Kommunikation bleiben auch in der neuen Phase zentrale Themen, wie beide Leiter betonen.
Weser-Kurier berichtete über den Amtswechsel in der Straßenmeisterei. Ebenfalls hatte die Kreiszeitung Neuigkeiten zum Abschied von Lüder Beermann veröffentlicht.