Das 20. Segeberger Hallenmasters endete mit einem klaren Triumph des SV Todesfelde, der seinen Titel erfolgreich verteidigte und im Finale den Verbandsligisten SV Wahlstedt mit 10:0 besiegte. Die Zuschauer in der Leezener Amtssporthalle waren sich einig: Der SV Wahlstedt war die Überraschungsmannschaft des Turniers. Trainer Nimet Jusufi äußerte, dass das Finale das erklärte Ziel war, auch wenn die Mannschaft nach einem schnellen Rückstand von 0:2 Schwierigkeiten hatte, ihre Disziplin zu bewahren. Trotz des Ergebnisses konnte Wahlstedt mit erhobenem Haupt nach Hause fahren, nachdem der Auftritt beim Hallenmasters eine willkommene Aufmunterung war nach einer schwierigen Phase in der Verbandsliga, in der das Team heftige Niederlagen einstecken musste. Wie hlsports.de berichtet, herrschte während des Turniers eine beeindruckende Atmosphäre, die durch die Unterstützung von über 1.200 Fans des SV Todesfelde noch verstärkt wurde.
Starke Leistungen und Emotionen
Der SV Todesfelde, trainiert von Björn Sörensen, zeigte sich in allen Belangen überlegen. Mit einer jungen, dynamischen Mannschaft und einem klaren Fokus gelang es den Spielern, sich für die kommenden Herausforderungen zu empfehlen. Spieler wie Morten Liebert und Marco Pajonk führten die Mannschaft an, nachdem sie in der Oberliga bereits beeindruckende Leistungen gezeigt hatten. Der Trainer stellte klar, dass die gesamte Mannschaft für den maximalen Erfolg kämpfen werde. Diese Entschlossenheit flößte Vertrauen in die Fans und Baute eine starke Verbindung zur Anhängerschaft auf, die sich auf das kommende Hallenmasters in Kiel freut, wo der SV Todesfelde erneut um den Titel kämpfen wird, wie kn-online berichtet.
Insgesamt liefen die Spiele des Hallenmasters mit Spannung und Leidenschaft, wobei die zahlreichen Zuschauer für eine herausragende Kulisse sorgten. Die Leidenschaft des Publikums und die emotionalen Auftritte der Mannschaften machen dieses Turnier zu einem unvergesslichen Ereignis für alle Beteiligten.