In einem packenden Rennen um die Bronzemedaille in der Regionalliga haben die Ringer des RV Eichenkranz Lugau die Chance, am kommenden Samstag beim KFC Leipzig den entscheidenden Schritt zu machen. Mit einem Unentschieden gegen die WKG KSV Pausa/ASV Plauen am letzten Wochenende bewahrte das Team unter der Leitung von Trainer Jan Peprny eine vielversprechende Ausgangsposition. „Wir haben es selbst in der Hand, in der Regionalliga die Bronze-Medaille zu sichern“, so Peprny. Der letzte Heimkampf endete mit einem 14:14, nach einem packenden Wettkampf, wo einige Kämpfer stark abschnitten, wie Ondrej Dadák, der seinen Gegner auf Schultern zwang, was der Schlüssel zu einem strategischen Gleichstand war, berichtete Blick.de.
Die Lugauer Ringer sind entschlossen, mit einer Bronzemedaille um den Hals ins Erzgebirge zurückzukehren. „Das wäre eine Riesensache für uns. Gerade als Aufsteiger“, fügte Trainer Peprny hinzu, der fest an den Erfolg bei dem letzten Saisonkampf glaubt. Die Mannschaft hat gute Chancen, die Medaille zu gewinnen, auch wenn der letzte Kampf entscheidend wird, berichtet Freie Presse. Um dies zu erreichen, müssen die Ringer in Leipzig siegreich bleiben – eine Aufgabe, die keine leichte ist, doch Peprny bleibt optimistisch: „Es müsste schon viel schieflaufen, wenn wir es nicht schaffen, die Bronze-Medaille zu holen.“ Die Vorfreude und der Druck sind hoch, denn die Medaille wäre ein großartiger Erfolg für die Aufsteiger in die Regionalliga.