In der kalten Nacht des 22. Dezember 2024, genau um 00:24 Uhr, wurde ein 33-jähriger Mann auf seinem E-Scooter in der Friedhofstraße von einer Streifenbesatzung gestoppt. Doch was für eine Aufregung! Der Scooter leuchtete nicht vorn – und das war nicht alles: Ein wichtiges Versicherungskennzeichen fehlte ebenfalls! Ein schockierendes Versäumnis, das die Beamten alarmierte.
Doch die Geschichte wird noch spannender. Bei der Überprüfung stellte sich heraus, dass der E-Scooter zwar versichert war, doch das Kennzeichen hatte sich höchstwahrscheinlich gelöst. Um die Situation noch komplizierter zu machen, reagierte der Drogenschnelltest des Fahrers positiv auf THC. Der Verdacht auf Drogenmissbrauch war jetzt offiziell! Das bedeutete für ihn ein Krankenhausbesuch zur Blutentnahme – ein weiteres Kapitel in diesem aufregenden Vorfall.
Rechtliche Konsequenzen im Anmarsch
Die Polizei ließ nicht nach und leitete ein Bußgeldverfahren ein. Währenddessen wurde dem Fahrer die Weiterfahrt verweigert, und das fehlende Kennzeichen wurde zur Fahndung ausgeschrieben. Ob dies der letzte Auftritt des 33-Jährigen auf seinem E-Scooter war? Eines ist sicher: Die Nacht wird ihm noch lange im Gedächtnis bleiben!