Köln – Die Menschen in Nordrhein-Westfalen müssen sich in den nächsten Tagen auf ein ungemütliches Wetter einstellen, das den Traum von einer weißen Weihnacht stark gefährdet. Laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) bleibt es am Sonntag stark bewölkt und es sind verbreitet Schauer zu erwarten. In den Bergregionen könnten zudem Schnee und Schneeregen fallen, was mit einer erhöhten Glättegefahr einhergeht. Die Temperaturen werden dabei zwischen 5 und 7 Grad liegen, während es in höheren Lagen kühler wird und dort Werte um 1 bis 4 Grad erwartet werden. Auch stürmische Böen sind in Schauernähe möglich, wie Tag24 berichtete.
In den Bergen oberhalb von 600 Metern könnte sich eine Schneedecke bilden, während laut Antenne NRW auch stürmische Böen bei windigem Wetter die Situation verschärfen. Am Heiligabend bleibt der Himmel zunächst bedeckt und es wird erst am Nachmittag mit Regen oder Sprühregen gerechnet. Die Temperaturen werden etwa 5 bis 7 Grad erreichen, wobei es im Hochsauerland kühler bleibt. In der Nacht zum Heiligabend sollen die Schauer nachlassen, jedoch bleibt die Glättegefahr vor allem in den höheren Lagen bestehen.
Witterungsprognose für die nächsten Tage
Die kommenden Tage bringen gemäß den Vorhersagen weiterhin ungemütliches Wetter, das durch häufige Regenfälle und vereinzelt auch Schnee in höheren Lagen gekennzeichnet ist. Am Montag sind die Temperaturen in tiefergelegenen Gebieten zwischen 4 und 7 Grad zu erwarten, während in den Bergregionen die Werte um null Grad liegen könnten, was die Gefahr von Glätte verstärkt. Ab Dienstag sollen die Schauer allmählich weniger werden, jedoch bleibt die allgemeine Wetterlage eher kühl und feucht.