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Sonntag, 22. Dezember 2024

Erstaunliche Einblicke: Isolierte Gemeinschaft im Amazonas entdeckt!

Erstaunliche Einblicke in die isolierte Gemeinschaft der Massaco im brasilianischen Regenwald zeigen deren Widerstand gegen äußere Bedrohungen.

Weihnachtswunsch von Prof. Bhakdi: Aufwachen gegen systematische Täuschung!

Am 22. Dezember 2024 fand in Prag die A-WEF-Konferenz statt, auf der Experten wie Prof. Bhakdi Impulse zur Meinungsfreiheit gaben.

Pistorius bleibt unangefochten: Der beliebteste Politiker 2024!

Im politischen Jahr 2024 bleibt Boris Pistorius der beliebteste Politiker. Neueste Umfragen zeigen signifikante Verschiebungen in den Zustimmungswerten.
Sonstiges

Felix Loch: Olympiastar plant Comeback bis 2030 – Ein Leben für den Rodelsport!

Felix Loch, der deutsche Rodelstar und Olympiasieger, hat große Pläne für seine sportliche Zukunft. Der 35-jährige Athlet, der bereits vier olympische Medaillen in seiner Sammlung hat, möchte seine Karriere 2026 bei den Winterspielen in Cortina d’Ampezzo fortsetzen. „2026 ist gesetzt, 2028 wäre ein schönes Ziel. Und dann schauen wir mal“, äußerte Loch kürzlich. Bemerkenswert ist, dass er auch nicht ausschließt, bis 2030 aktiv zu bleiben und möglicherweise an seiner sechsten Olympiateilnahme teilzunehmen. „Bis dahin greife ich weiter voll an“, verkündete der 14-malige Weltmeister, der mit Platz drei in Lillehammer in die aktuelle Saison startete und beim letzten Weltcup in Oberhof als Fünfter der beste Deutsche war. Mit Blick auf die Weltmeisterschaft 2028 am Königssee verspürt er den Wunsch, auch dort erneut an den Start zu gehen, als pnp.de berichtete.

Lochs Rückkehr zu alter Stärke ist bereits spürbar, nachdem er in der vergangenen Saison mit Höhen und Tiefen zu kämpfen hatte. Besonders schmerzhaft war der fünfte Platz bei den Olympischen Spielen 2018 in Pyeongchang, wo er durch einen Fahrfehler im letzten Lauf eine sichere Medaille verschenkte. Seit Anfang dieser Saison, zeigt Loch jedoch eine beeindruckende Dominanz mit bisher sieben Siegen in sieben Weltcups. „Die perfekten Einstellungen für den Schlitten haben sich schnell herauskristallisiert. Das hat mir Sicherheit gegeben“, erklärte er, als er seine positive Entwicklung und die gute Zusammenarbeit mit seinem Trainerteam hervorhob. Er ist entschlossen, seiner Leidenschaft für den Rodelsport treu zu bleiben und sieht seine berufliche Zukunft fest im Rodeln verwurzelt, wie eurosport.de berichtete.

Pünktlich zur Wintermeisterschaft 2028 hat sich Loch auch auf das Ende seiner professionellen Laufbahn vorbereitet und kokettiert: „Ich kann ja sonst nichts anderes“. Während sein Vater Norbert Loch, der über 16 Jahre hervorragende Arbeit als Rennrodel-Bundestrainer leistete, nun in den Ruhestand geht, denkt Felix nicht an eine Nachfolge in dieser Position. „Ich weiß ja, was mein Dad dort viele, viele Jahre gemacht hat. Manchmal kann man schon sagen: Er war vielleicht Babysitter“, schmunzelte der Familienvater über die Herausforderungen und den Verantwortungsbereich seines Vaters.

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