Der FC Köln hat mit einem überzeugenden Sieg gegen den 1. FC Kaiserslautern nicht nur die Hinrunde der 2. Bundesliga abgeschlossen, sondern steht nun auch an der Tabellenspitze. Marvin Schwäbe war der Rückhalt der Kölner Defensive, der immer wieder wichtige Paraden zeigte. Besonders beeindruckend war Florian Kainz, der nach längerer Verletzungspause zu alter Form zurückkehrt und entscheidende Pässe spielte, darunter der Pass auf Linton Maina, der das erste Tor beim 1:0 einleitete. Laut ksta.de war die Defensive des FC entscheidend für den Erfolg, während Eric Martel in der zentralen Dreierkette eine starke Leistung zeigte und damit zu einem stabilen Kölner Spiel beitrug.
Gemischte Gefühle in Stuttgart
Markant war der Auftritt des FC in Stuttgart, wo der Mannschaft ein mühsames Unentschieden gelang. Nach dem Match äußerten Jan Thielmann und Eric Martel unterschiedliche Sichtweisen über das „Glück“ der Kölner. Thielmann meinte, dass das Glück mit der Offensive nicht auf ihrer Seite war, während Martel die Leistung der Abwehr lobte. Laut geissblog.koeln präsentierte sich die Kölner Defensive stabil, vor allem durch starke Leistungen von Schwäbe und Jeff Chabot. Dennoch bleibt die Offensive ein zentrales Problem; die Spieler müssen ihre Chancen besser verwerten, um in der Tabelle sicherer dastehen zu können.
Mit nun drei Spielen vor der Länderspielpause wird es für die Kölner entscheidend sein, ihre Leistung zu verfeinern und die Fehler der letzten Wochen abzustellen. Besonders in den kommenden Partien gegen Leverkusen und Leipzig wird es vonnöten sein, das Glück des Tüchtigen auszunutzen, um gegen starke Gegner bestehen zu können.
