In einem beeindruckenden Blitzlichtgewitter der Polizeikontrollen hat die Polizei Hannover vom 20. bis 22. Dezember die Straßen und Autobahnen auf ein gefährliches Phänomen untersucht: Alkoholisierte Fahrer und andere Verkehrsvergehen! In einer konzertierten Aktion zur Erhöhung der Verkehrssicherheit sollten die fehlerhaften Verhaltensweisen endlich aufgedeckt und die Sicherheitslage drastisch verbessert werden.
Die Mobil- und stationären Schwerpunktkontrollen zogen sich über mehrere Stunden, wobei nahezu 500 Fahrzeuge auf Herz und Nieren geprüft wurden. Die Zahlen sprechen Bände: 50 Mal musste die Weiterfahrt gestrichen werden, vor allem wegen Alkohol oder Drogen, während den Sicherheitskräften auch viele weitere Maschen an die Wäsche gelegt wurden.
Erheblicher Drogenfund und gefälschte Dokumente
Ein besonders skandalöser Fall trat gegen 00:40 Uhr zutage, als ein Verkehrsteilnehmer mit gefälschten Papieren und ohne Führerschein aus Belgien auf dem Weg nach Polen gestoppt wurde. Nicht nur war der Wagen nicht versichert, sondern im Inneren entdeckten die Polizisten auch 1,5 Gramm Haschisch! Die Kontrolle musste eine heftige Überraschung für den Fahrer gewesen sein. Doch das war nicht der einzige Schock: Bei einer anderen Kontrolle zuvor wurden 52 Gramm Amphetamin und 11,7 Gramm Haschisch sichergestellt. Der Verdacht des Drogenhandels schwebt wie ein dunkler Schatten über diesen Vorfällen!
Aber die Behörden gaben nicht nach! Bei einer weiteren Kontrolle im Stadtgebiet Hannover wurden fast 200 Fahrzeuge überprüft. Auch hier wurden zahlreiche Alkohol- und Drogenfahrten festgestellt. Die Verkehrsverstöße, vom Rotlicht über Handynutzung am Steuer bis hin zu technischen Mängeln – alles kam ans Licht! Die Polizei Hannover zeigt, dass sie der zunehmenden Gefahren auf den Straßen mit aller Konsequenz entgegentritt.