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Sonntag, 22. Dezember 2024

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Terrorismus
in
Magdeburg

Schock am Weihnachtsmarkt: Todesfahrer von Magdeburg identifiziert!

200
Verletzte Person/en
1
Festnahmen
Ursache:
Fahrzeugangriff

Ein schockierendes nächtliches Verbrechen hat am Freitag den Magdeburger Weihnachtsmarkt erschüttert. Taleb A., ein 50-jähriger Arzt aus Saudi-Arabien, raste mit seinem schwarzen BMW X3 gegen 19:02 Uhr gezielt in die Menschenmenge und sorgte für Chaos, Verletzungen und den Tod von mehreren Personen. In der Schreckensminute fielen die ersten Notrufe und die Lage eskalierte schnell, als der Täter die Rücksichtslosigkeit noch intensivierte und das Fahrzeug durch die Buden des Marktes steuerte. Zunächst vermuteten einige Passanten, es handele sich um einen unglücklichen Umstand, bis die verheerende Realität klar wurde – mehr als 200 Menschen wurden verletzt und mindestens fünf verloren ihr Leben an den Folgen der Attacke, wie der Berliner Kurier berichtet.

Der Verlauf des Anschlags war minutiös: Taleb A. nutzte einen Rettungsweg, um in den Marktbetrieb einzudringen und überfuhr Menschen, die sich nichtsahnend zwischen den Ständen bewegten. Gerade als die besinnliche Vorweihnachtszeit ihren Höhepunkt erreichte, verwandelte sich dieser Abend in einen Albtraum. Nach der schrecklichen Fahrt, die etwa 400 Meter umfasste, stoppte das Fahrzeug verkehrsbedingt und ermöglichte es der Polizei, den Täter festzunehmen. Ein zeuglich bestätigter Tweet, der von seinem Account auf der Plattform X kurz nach dem Vorfall abgesetzt wurde, deutete auf eine nicht nachvollziehbare Zensur-Verschwörung hin, konnte aber aktuell nicht weiter geprüft werden.

Verurteilung und Verbindungen nach Rostock

Neuerdings ergaben sich weitere Informationen über Taleb A., der bereits 2013 in Rostock wegen der „Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten“ verurteilt wurde. Ein Gericht sprach damals eine Strafe von 90 Tagessätzen aus, was auf seine finanzielle Notlage zum Zeitpunkt der Verurteilung hinweist, da er von Hartz IV lebte. In folgender Zeit erhielt er Asyl. Details über diese Verurteilung könnten nun, nach der Erfassung durch die Medien, überprüft werden, wie die Ostsee-Zeitung in ihrem Bericht anmerkt. Es bleibt jedoch unklar, welche weiteren Konsequenzen diese Vergangenheit für die gegenwärtige Tragödie haben könnte.

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