Schockierender Vorfall in der Region: Ein 32-Jähriger marokkanischer Staatsangehöriger wurde am 21. Dezember 2024 von der Bundespolizei im Fernreisezug von Basel nach Deutschland geschnappt. Was zunächst wie eine ganz normale Kontrolle aussah, verwandelte sich schnell in einen dramatischen Festnahme-Moment! Grund: Ein Haftbefehl war noch offen!
Der Mann hatte es schon einmal hinter sich: 2016 wurde er wegen des unerlaubten Handels mit Betäubungsmitteln – und das in nicht geringer Menge – sowie wegen des Mitführens einer Schusswaffe verurteilt. Sechs Jahre Haft lautete das Urteil. Nach Teilverbüßung seiner Strafe wurde er abgeschoben. Doch die Geschichte endet hier nicht! Bei seinem Versuch, illegal nach Deutschland zurückzukehren, erwartet ihn nun die restliche Haftstrafe von weiteren 884 Tagen.
Festnahme mit Folgen
Die Bundespolizei hat schnell reagiert und den Mann in Gewahrsam genommen, um ihn in eine Justizvollzugsanstalt zu bringen. Die Dramatik steigt: Nach Ende seiner Haftzeit ist eine erneute Abschiebung in sein Heimatland unvermeidlich. Dieser Fall zeigt eindrücklich, wie ernst die Behörden gegen kriminelle Rückkehrer vorgehen!
