König Charles III. hat in einem denkwürdigen Moment die Filmwelt besucht. Im Jahr 2019, während der Dreharbeiten zu „James Bond 007: Keine Zeit zu sterben“, kam der damalige Thronfolger auf das Set in den Pinewood Studios. Ralph Fiennes, der im Film den Geheimdienstchef M spielte, erinnerte sich in einem Interview mit Gala an die royale Begegnung und beschrieb die Atmosphäre als deutlich beeinflusst von der Anwesenheit des Adels. Fiennes erklärte, dass bei einem royalen Besuch zwar der Versuch unternommen werde, locker zu sein, trotzdem eine Art „inneres Zuknöpfen“ herrsche.
Die Reaktionen des Filmsets auf die Anwesenheit von Charles waren vielfältig. Fiennes bemerkte, dass die Meinungen schwankten, angefangen von skeptischen Kommentaren wie „Oh verdammt, der Prince of Wales kommt, was für eine Qual!“ bis hin zu neugierigen Fragen über dessen Charme und Wesen. Er war zuversichtlich, dass das Gespräch mit Charles „einfach“ verlief und bezeichnete ihn als warmherzig und charmant, wie auch Fox News berichtete.
