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Montag, 23. Dezember 2024

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Hochwasser
in
Windehausen,Heringen,Mönchpfiffel-Nikolausrieth

Hochwasserschutz für Windehausen: Neue Deiche schützen vor Fluten!

1700000
€ Schaden
Ursache:
Dauerregen

Ein Jahr nach der verheerenden Überschwemmung, die Ende Dezember 2023 in Windehausen und dem angrenzenden Industriegebiet Heringen massive Schäden anrichtete, steht die Region vor einem wichtigen Schritt zur Verbesserung des Hochwasserschutzes. Wie das Thüringer Landesamt für Umwelt, Bergbau und Naturschutz (TLUBN) mitteilte, wurde der Planfeststellungsbeschluss für den Hochwasserschutz an der Zorge erteilt. Dieser Schritt ermöglicht nun den Bau neuer Deiche und Schutzmauern, die die betroffene Gemeinde besser gegen künftige Hochwasserereignisse wappnen sollen. Rund 80 Haushalte waren damals von extremem Hochwasser und aufsteigendem Grundwasser betroffen, was in manchen Fällen zu Evakuierungen führte.

Umfassende Maßnahmen geplant

Die Missstände, die durch tagelangen Dauerregen verursacht wurden, führten zur Notwendigkeit einer erweiterten hydraulischen Berechnung, um sicherzustellen, dass die geplanten Maßnahmen auch bei extremen Hochwasserständen an Zorge und Helme ausreichen. Mario Suckert, Präsident des TLUBN, bestätigte, dass die neuen Hochwasserschutzanlagen Windehausen bei einem solchen Szenario schützen werden. Die Planung sieht den Bau höherer Deiche sowie eine umfassende Ertüchtigung der benachbarten Infrastruktur vor. Zusätzliche Pumpentechniken werden ebenfalls bereitgestellt, um im Notfall eine schnelle Entwässerung zu ermöglichen. Details zu den Planungen sind vom 10. bis 23. Januar 2025 in den Stadtverwaltungen von Heringen und Nordhausen einsehbar, da die Öffentlichkeit damit in die Entscheidungsprozesse einbezogen wird, wie faz.net berichtete und nnz-online.de zusätzlich informierte.

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