Am heutigen Tag, dem 10.04.2025, gibt es aktuelle Informationen zu mobilen Blitzern in Deutschland. In Herzogenaurach wird an einem bestimmten Ort geblitzt. Allerdings können sich die Standorte der Blitzer ständig ändern, weshalb die Angaben ohne Gewähr sind. Aktuell ist eine mobile Radarfalle seit 08:07 Uhr in der Erlanger Straße (PLZ 91074, Hauptendorf) im Einsatz. Die erlaubte Höchstgeschwindigkeit an diesem Standort beträgt 50 km/h. Die neuesten Informationen über diesen Blitzer wurden am selben Tag um 08:33 Uhr aktualisiert, jedoch wurde der genaue Blitzerstandort bisher nicht offiziell bestätigt, wie news.de berichtet.
In Deutschland gilt die Straßenverkehrsordnung (StVO), die die Ahndung von Geschwindigkeitsüberschreitungen regelt. Ein Blick in den Bußgeldkatalog zeigt, welche Strafen bei Geschwindigkeits-, Ampel- und Abstandsverstößen drohen. Es ist wichtig zu beachten, dass die Verwendung von Blitzer-Apps und Radarwarnern während der Fahrt verboten ist. Laut Paragraph 23 der StVO ist sowohl der Betrieb als auch die Mitführung von Geräten zur Anzeige oder Störung von Verkehrsüberwachungsmaßnahmen strafbar. Ein Handy, das eine Blitzer-App enthält, ist nicht strafbar, solange es während der Fahrt nicht eingeschaltet ist. Externe Radarwarner, die betriebsbereit sind, stellen hingegen eine strafbare Handlung dar.
Überblick über Blitzer in Deutschland
Die Blitzerlandschaft in Deutschland umfasst sowohl mobile als auch stationäre Messgeräte. Diese Überwachung des Verkehrs wird von Polizei und Ordnungsämtern durchgeführt, um die Sicherheit auf den Straßen zu gewährleisten. Die Blitzerkarte, die in Deutschland die Standorte von Blitzern anzeigt, bietet Autofahrern darin die Möglichkeit, blitzschnell Informationen in ihrer Region zu erhalten. Dabei sind die Blitzstandorte in Echtzeit aktualisiert und überprüfen die bestehenden Daten regelmäßig, wie bussgeldkatalog.org darlegt.
Es gibt in Deutschland schätzungsweise rund 4.500 stationäre Blitzer, wobei die meisten in Baden-Württemberg zu finden sind. Diese Blitzer sind Bestandteil der Verkehrsüberwachung, die essentielle Informationen zu Geschwindigkeitsüberschreitungen und Rotlichtverstößen bereitstellt. Stationäre Blitzer bieten den Vorteil einer dauerhaften Überwachung von Unfallschwerpunkten, während sie gleichzeitig keine Notwendigkeit für zusätzliches Personal schaffen. Oft wird die Geschwindigkeitsmessung durch Radar durchgeführt, wobei Radarwellen ausgesendet werden, die zur Geschwindigkeitsberechnung verwendet werden, wie aus den Erläuterungen von bussgeldkatalog.org hervorgeht.
Insgesamt zeigt der Trend in der Verkehrsüberwachung, dass der Weg von mobilen zu stationären Blitzern führt, da die stationären Anlagen effizienter arbeiten und eine größere Kontrolle ermöglichen. Dennoch gibt es auch mobile Blitzer, die strategisch an Standorten eingesetzt werden, wo sie ortskundige Fahrer verkehrserzieherisch beeinflussen können. Der Bußgeldkatalog regelt die Geldbußen in Abhängigkeit von den jeweiligen Verstößen und umfasst Maßnahmen wie Punkte in Flensburg und mögliche Fahrverbote.