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Mittwoch, 19. März 2025

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Drogenschmuggel auf der A8: 19-Jähriger mit 1,5 kg Kokain gefasst!

Am 15. März 2025 habe Beamte der Grenzpolizeiinspektion Piding auf der A8 bei Siegsdorf im Landkreis Traunstein eine Verkehrskontrolle durchgeführt. Ein 19-jähriger albanischer Staatsangehöriger erregte sofort den Verdacht der Beamten durch sein nervöses Verhalten und einige Widersprüche in seinen Aussagen.

Bei der anschließenden Durchsuchung des Fahrzeugs, das mit albanischen Kennzeichen in Richtung Österreich unterwegs war, fanden die Beamten 1,5 Kilogramm Kokain, das in zwei Packungen verpackt war. Der Fahrer wurde vorläufig festgenommen und die Staatsanwaltschaft Traunstein stellte daraufhin einen Haftantrag.

Ermittlungen und Haftbefehl

Der festgenommene 19-Jährige wurde am 16. März 2025 dem Ermittlungsrichter vorgeführt, der daraufhin einen Haftbefehl wegen des Verdachts des illegalen Besitzes und Handels von Betäubungsmitteln erließ. Der junge Mann befindet sich seither in einer Justizvollzugsanstalt. Die Ermittlungen wurden von der Kriminalpolizeiinspektion Traunstein unter der Aufsicht der Staatsanwaltschaft Traunstein eingeleitet, um weitere Einzelheiten zu klären.

Diese Festnahme ist nicht der einzige Vorfall in jüngster Zeit, der mit Drogenkriminalität in Verbindung steht. Bereits am 26. Februar 2025 konnten Beamte der Grenzpolizeiinspektion Piding an der Anschlussstelle Burghausen auf der A94 einen 40-jährigen Autofahrer stoppen, der ebenfalls einen albanischen Pass hatte.

Zwei große Drogenfunde in kurzer Zeit

Im Fahrzeug des 40-Jährigen entdeckten die Ermittler etwa 2,5 Kilogramm Kokain. Auch in diesem Fall wurde der Verdächtige vorläufig festgenommen, und die Ermittlungen wurden von der Kriminalpolizei Mühldorf a. Inn übernommen, unter der Leitung der Staatsanwaltschaft Traunstein. Der Haftbefehl wurde am 27. Februar 2025 erlassen; der Mann sitzt ebenfalls in einer Justizvollzugsanstalt.

Solche Vorfälle stehen in einem größeren Kontext von Drogenkriminalität, wie aus einer umfassenden Analyse der Situation hervorgeht, die auf weiterführenden Informationen von DBDD basiert. Der Drogenhandel, insbesondere mit Kokain, stellt für die Behörden eine wachsende Herausforderung dar und erfordert zunehmend intensive Ermittlungen sowie die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Polizeidienststellen.

Die kontinuierliche Präsenz und Robustheit der Sicherheitskräfte sowie deren effiziente Vorgehensweise sind entscheidend, um in Zukunft weitere Drogenkriminalität zu verringern und die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten.

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