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Montag, 13. Januar 2025

Neujahrsempfang in Laichingen: Bürger feiern Erfolge und Herausforderungen!

Neujahrsempfang in Laichingen: Rückblick auf 2023, neue Windkraftprojekte und Ausblick auf 2024 in der Region Alb-Donau-Kreis.

Hochzeitsmesse Bad Krozingen: Neue Trends für den großen Tag entdecken!

Entdecken Sie die Hochzeitstrends 2025 auf der Hochzeitsmesse in Bad Krozingen am 19. Januar im Kurhaus – Eintritt frei!

Vandalismus am Kuhkreis: Kühe in Gefahr – Polizei ermittelt!

Vandalismus im Kuh-Kreisverkehr bei Dingolfing-Landau: Banner zerstört, Kühe bleiben unversehrt. Polizei ermittelt.

Weihnachtsträume im MuseumsQuartier: Entdecken Sie die Festtagsgeschichte!

Am 31. Dezember 2024 eröffnet im MuseumsQuartier Tirschenreuth eine besondere Sonderausstellung mit dem Titel „Weihnachtsbäume-Weihnachtsträume: Das Weihnachtsfest im Wandel der Zeit“. Diese Ausstellung ist bis zum 26. Januar 2025 zu besuchen und wird von Sylvia Schmon aus Grafenberg, Baden-Württemberg, geleitet.

Die Ausstellung präsentiert historischen Christbaumschmuck aus der Zeit von 1850 bis in die 1970er Jahre. Ein besonderer Fokus liegt auf Christbaumständern, die oft übersehen werden. Neben den Christbaumkunstwerken umfasst die Sammlung auch Puppenhäuser, Kaufläden, Puppenwagen, Schlitten und Schaukelpferde. Die Öffnungszeiten sind von Dienstag bis Sonntag, jeweils von 11 bis 17 Uhr, und auch an den Feiertagen, wie dem 1. und 6. Januar, bleibt das Museum geöffnet. Ziel der Ausstellung ist es, einen Einblick in die weihnachtliche Kulturgeschichte sowie die Entwicklung des Weihnachtsfestes zu geben.

Vielfalt des Weihnachtsschmucks

Wie das Museum im Marstall berichtete, zeigt die Sonderausstellung die Vielfalt des Weihnachtsschmucks in unterschiedlichen Formen, Farben und Materialien. Die Tradition des geschmückten Weihnachtsbaums, die um 1800 begann, entwickelte sich aus dem Brauch, immergrüne Tannenbäume zu dekorieren. Ursprünglich wurden die Bäume mit Äpfeln, Nüssen, Gebäck und Zuckerzeug geschmückt. In Norddeutschland hat sich diese traditionelle Schmuckform bis heute gehalten. Im Laufe der Zeit kamen Strohsterne und weitere Basteleien hinzu, während Glaskugeln um 1850 in Lauscha, Thüringen, entstanden. Diese Ausstellung beleuchtet die Geschichte der Glaskugeln und deren Entwicklung zur Heimindustrie in Deutschland.

Begleitend zur Ausstellung wird ein Wettbewerb angeboten, bei dem Besucher bis zum 31. Dezember ein Bild ihres Weihnachtsbaums sowie eine Beschreibung ihrer Tradition einsenden können. Unter den Einsendern wird ein Gutschein für den Museumsladen verlost. Die Bilder können entweder an der Kasse des Museums oder per E-Mail an info@museum-im-marstall.de gesendet werden.

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