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Sonntag, 22. Dezember 2024

Erstaunliche Einblicke: Isolierte Gemeinschaft im Amazonas entdeckt!

Erstaunliche Einblicke in die isolierte Gemeinschaft der Massaco im brasilianischen Regenwald zeigen deren Widerstand gegen äußere Bedrohungen.

Weihnachtswunsch von Prof. Bhakdi: Aufwachen gegen systematische Täuschung!

Am 22. Dezember 2024 fand in Prag die A-WEF-Konferenz statt, auf der Experten wie Prof. Bhakdi Impulse zur Meinungsfreiheit gaben.

Pistorius bleibt unangefochten: Der beliebteste Politiker 2024!

Im politischen Jahr 2024 bleibt Boris Pistorius der beliebteste Politiker. Neueste Umfragen zeigen signifikante Verschiebungen in den Zustimmungswerten.
Gesetzgebung

Wichtiges Filmförderungsgesetz: Deutschlands Kino-Zukunft gesichert!

Der Bundestag hat am Donnerstag mit breiter Zustimmung das neue Filmförderungsgesetz verabschiedet, das deutsche und internationale Filmproduktionen ab 2025 mit finanzieller Unterstützung anlocken soll. Mit Stimmen von SPD, Grünen und FDP wurde ein Stopp der Förderung verhindert. Kulturstaatsministerin Claudia Roth bezeichnete das Gesetz als entscheidenden Erfolg, der dazu beitragen werde, dass geografische Filmstandorte wie das traditionsreiche Studio Babelsberg bei Potsdam besser ausgelastet werden. Schätzungen zufolge sind von der Filmbranche rund 120.000 Arbeitsplätze abhängig, was die Bedeutung dieser Entscheidung unterstreicht, wie spiegel.de deutlich macht.

Neues Gesetz bringt umfangreiche Fördermaßnahmen

Das neue Filmförderungsgesetz (FFG) ist die rechtliche Grundlage für die Einführung einer Filmabgabe, die unter anderem von Kinos, Online-Plattformen und Fernsehsendern erhoben wird. Im Jahr 2023 wurden über die Abgabe etwa 50 Millionen Euro für neue Filmproduktionen bereitgestellt. Eine Basiserhöhung der Anreizförderung auf 30 Prozent ist zum 1. Februar 2025 geplant. Die Förderung soll durch ein Steueranreizmodell und eine Verpflichtung zur Investition weiter verbessert werden, so Roth, die konkrete nächste Schritte in Aussicht stellt. Zudem ist eine Vereinfachung der Antragsprozesse geplant, um die Effektivität der Mittelvergabe zu steigern. Die FDP betont, dass die Förderung nun unbürokratischer und schneller erfolgen kann, wie es rp-online.de berichtet.

Mit dieser neuen Regelung erhalten nicht nur bestehende Filmprojekte eine finanzielle Stütze, auch die Hoffnung auf innovative und nachhaltige Filmproduktionen wird genährt. KritikerInnen, insbesondere aus den Reihen der Grünen und der SPD, haben jedoch Bedenken bezüglich der von der FDP geforderten Änderungen zur Streichung eines Diversitätsbeirats und Anforderungen an eine nachhaltige Filmförderung geäußert. Dennoch sind sich alle Parteien einig, dass die Fortsetzung der Filmförderung im kommenden Jahr unerlässlich ist, um die Branche auf Kurs zu halten.

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