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Montag, 13. Januar 2025

Neueröffnung in Freudenstadt: Schuhhaus Kappler bringt Vielfalt zurück!

Schuhhaus Kappler eröffnet am 24. Januar 2025 das Markenoutlet in Freudenstadt nach der Schließung von ConFuss.

Schwolow unter Druck: Union kämpft gegen Tabellenkeller!

Torwart Alexander Schwolow kämpft um seine Form bei Union Berlin, nachdem er wichtige Spiele gegen Heidenheim und Bremen verloren hat.

Mohammad Akhtari aus Calw: Ein Talent erobert mit Stipendium die Zukunft!

Mohammad Akhtari aus Calw erhält das Stipendium „Talent im Land“ zur Förderung begabter Schüler mit Herausforderungen.

Unfall auf A3: Fahrer unterschätzt Tempo eines Tiefladers!

Am 29. Dezember 2024 ereignete sich ein Unfall auf der Autobahn 3 bei der Auffahrt Neumarkt/Ost. Der Fahrer eines Kleinwagens, einem Kia mit Neumarkter Zulassung, wollte auf die A3 in Richtung Regensburg auffahren. Dabei unterschätzte er das Tempo eines herannahenden Tiefladers, was zu einem Zusammenstoß führte.

Der Tieflader, dessen Zugmaschine von der Marke MAN war, rammte den Kia leicht mit der rechten Frontseite. Während die Zugmaschine lediglich Kratzer an der Front erlitt, wurde das Heck des Kia stark eingedrückt. Glücklicherweise gab es bei den Insassen des Kia und des MAN-Trucks keine Verletzten. Der Unfall wurde von der Polizei des Polizeipräsidiums Oberpfalz in Regensburg bestätigt.

Ein weiterer Vorfall auf der A3

Ein anderer Vorfall ereignete sich am Donnerstagnachmittag, den 18. Juli 2024, auf der A3 zwischen Oberölsbach und Neumarkt in der Oberpfalz. Hier kollidierte der Fahrer eines 3,5-Tonners, der mit Gefahrgut geladen war, mit einem Tanklaster, der Hydrauliköl transportierte. Der Fahrer des Gefahrguttransporters hörte während der Fahrt einen Knall, verlor die Kontrolle über das Fahrzeug und prallte in den Tanklaster.

Die Kollision hatte erhebliche Folgen: Fahrzeugteile flogen in die Luft und beschädigten einen bereits auf dem Seitenstreifen stehenden Pannen-Lastwagen. Glücklicherweise wurden bei diesem Vorfall ebenfalls keine Personen verletzt. Nach der Kollision kam es zur Ausbreitung des Gefahrguts auf die Fahrbahn, was zur Sperrung der Autobahn führte. Die Verkehrssituation verschlechterte sich erheblich, und es bildete sich ein Stau von gut zehn Kilometern in diesem Bereich, wie nordbayern.de berichtete.

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