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Sonntag, 22. Dezember 2024

Erstaunliche Einblicke: Isolierte Gemeinschaft im Amazonas entdeckt!

Erstaunliche Einblicke in die isolierte Gemeinschaft der Massaco im brasilianischen Regenwald zeigen deren Widerstand gegen äußere Bedrohungen.

Weihnachtswunsch von Prof. Bhakdi: Aufwachen gegen systematische Täuschung!

Am 22. Dezember 2024 fand in Prag die A-WEF-Konferenz statt, auf der Experten wie Prof. Bhakdi Impulse zur Meinungsfreiheit gaben.

Pistorius bleibt unangefochten: Der beliebteste Politiker 2024!

Im politischen Jahr 2024 bleibt Boris Pistorius der beliebteste Politiker. Neueste Umfragen zeigen signifikante Verschiebungen in den Zustimmungswerten.
Sonstiges
in
München, St. Pölten

Millionen-Debakel: Bayerns größtes Justizzentrum wird verzögert!

397150000
€ Schaden

München und St. Pölten erleben gerade immense Baustellen, die sowohl Zeit als auch Geld kosten. In Bayern wird das neue Strafjustizzentrum am Leonrodplatz voraussichtlich erst 2026 voll funktionsfähig sein, was eine dramatische Verzögerung von sechs Jahren bedeutet. Ursprünglich waren für das Mega-Projekt, dass mittlerweile mit über 100 Millionen Euro Mehrkosten zu kämpfen hat, 305 Millionen Euro eingeplant. Doch bis 2023 stiegen die Kosten auf 397,15 Millionen Euro, was die Steuerzahler enorm belastet. Der Bauministerium vermeldete, dass die Fertigstellung des Gebäudes zeitgleich mit einem umfassenden Inbetriebnahmeprozess erfolgt, der bereits begonnen hat für technische Installationen. Die Möbel sollen frühestens im Frühjahr 2025 installiert werden, bevor 1300 Mitarbeiter dann 2026 in ihre neuen Büros umziehen können, um die ersten Gerichtsprozesse durchzuführen. Diese Situation ist umso kritischer, da viele Abläufe sich ständig anpassen müssen und die Öffentlichkeit genau beobachtet, wie effizient die Gelder ausgegeben werden, wie Merkur berichtete.

Sanierung des Landtagssaals in St. Pölten

Ganz im Sinne der baulichen Standards ist auch der Sitzungssaal des niederösterreichischen Landtags in St. Pölten betroffen. Hier wurde eine außerordentliche Sanierung für über 11 Millionen Euro beschlossen, wobei eine Einigung zwischen den Parteien ÖVP, FPÖ, Grünen und NEOS erzielt wurde. Es wird erwartet, dass die Renovierungsarbeiten bis 2027 abgeschlossen sind. Der amtliche Sitzungssaal, der 27 Jahre alt ist, entspricht nicht mehr den heutigen technischen und baulichen Anforderungen. ÖVP-Klubobmann Jochen Danninger betont die Notwendigkeit dieser Sanierung, während kritische Stimmen, wie die der SPÖ, auf die hohen Kosten in einer Zeit der Teuerung verwiesen. Der FPÖ-Klubobmann Reinhard Teufel machte deutlich, dass es sich hierbei nicht um ein „Prestigeprojekt“ handelt, sondern um die Förderung der Teilhabe und des Zugangs zur Demokratie, was die Dringlichkeit der Maßnahmen unterstreicht, wie Kurier berichtete.

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