In der Burger Innenstadt kam es in der Nacht von Samstag zu einem besorgniserregenden Vorfall. Eine Gruppe von 15 bis 20 Personen, die hauptsächlich in dunkler Kleidung unterwegs waren, sorgte für Aufsehen. Mit einer schwarz-weiß-roten Flagge und einem provokanten Banner in der Hand ließen sie lautstark Parolen wie „Ausländer raus“ erklingen. Diese rufenden Worte ließen keinen Zweifel daran, dass es sich um eine rechtsextreme Demonstration handelte.
Als die Polizei eintraf, schien die aufgeheizte Situation bereits zu eskalieren. Die meisten in der Gruppe zogen sich schnell zurück, doch zwei Personen konnten identifiziert werden. Gegen sie wurde umgehend eine Strafanzeige wegen Volksverhetzung erstattet. Die Behörden zeigen somit klare Kante gegen solche intoleranten Äußerungen und zeigen, dass solche Demonstrationen nicht toleriert werden.
Wann wird Schluss gemacht?
Der Vorfall wirft Fragen auf über die zunehmende Aggressivität in der Gesellschaft. Warum werden solche Parolen weiterhin skandiert? Die Polizei und die Gesellschaft stehen jetzt in der Verantwortung, für ein friedliches Miteinander einzutreten und solche Auswüchse entschieden zu bekämpfen.