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Sonntag, 22. Dezember 2024

Erstaunliche Einblicke: Isolierte Gemeinschaft im Amazonas entdeckt!

Erstaunliche Einblicke in die isolierte Gemeinschaft der Massaco im brasilianischen Regenwald zeigen deren Widerstand gegen äußere Bedrohungen.

Weihnachtswunsch von Prof. Bhakdi: Aufwachen gegen systematische Täuschung!

Am 22. Dezember 2024 fand in Prag die A-WEF-Konferenz statt, auf der Experten wie Prof. Bhakdi Impulse zur Meinungsfreiheit gaben.

Pistorius bleibt unangefochten: Der beliebteste Politiker 2024!

Im politischen Jahr 2024 bleibt Boris Pistorius der beliebteste Politiker. Neueste Umfragen zeigen signifikante Verschiebungen in den Zustimmungswerten.
Protest
in
Ebersberg, Stuttgart

Ebersberger Eltern wehren sich gegen hohe Kindergarten-Gebühren!

5620
€ Schaden
Ursache:
Gebührenerhöhung, Personalmangel

In Ebersberg sorgt die jüngste Entscheidung zur drastischen Erhöhung der Kindergarten-Gebühren für aufgewühlte Eltern. Die Preise steigen ab Februar 2025 um durchschnittlich 28 Prozent, wodurch sich die monatlichen Kosten auf bis zu 245 Euro pro Kind erhöhen. Dies geschah in einer Zeit, in der die Stadt bereits mit einem hohen Defizit von rund 400.000 Euro kämpft, das es ausgleichen muss. Der Bürgermeister Ulrich Proske (parteilos) erklärte, die Mehreinnahmen würden nur die gestiegenen Personalkosten abdecken können. Elternbeiräte äußerten in einem offenen Brief ihren Unmut über die hohen Belastungen und bemängelten die fehlende Planbarkeit der Gebührensteigerungen, die mitten im Kindergartenjahr erfolgten. Sie forderten zudem eine regelmäßige Anpassung der Beiträge an den Verbraucher-Preisindex, während der Bürgermeister zu einem persönlichen Austausch aufrief, um die Anliegen der Eltern besser zu verstehen, wie sueddeutsche.de berichtete.

Warum die Stadt Ebersberg sich zu diesen Erhöhungen entschloss, zeigt der Fall in Stuttgart, wo Eltern eine Klage gegen die Stadt gewonnen haben und 5620 Euro erhalten. Diese Eltern klagten, weil sie für ihren Sohn keinen Platz in einer städtischen Kita bekamen und ihn daher privat unterbringen mussten. Das Gericht entschied, dass die Stadt für die Mehrkosten aufkommen muss, da ein Rechtsanspruch auf einen Platz für unter Dreijährige besteht. Diese Entscheidung unterstreicht die Verantwortung der Städte bei der Bereitstellung von Kindergartenplätzen, während Ebersberg jetzt mit ähnlichen Herausforderungen konfrontiert ist. Beide Fälle stellen die Frage nach einer nachhaltigen und fairen Finanzierung der Kindertagesstätten auf, wie stuttgarter-nachrichten.de aufzeigt.

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