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Mittwoch, 15. Januar 2025

Glatteis-Chaos in Baden-Württemberg: Hunderte Unfälle und Verletzte!

Glatteis sorgt für Chaos in Göppingen am 15. Januar 2025: Hunderte Unfälle, Polizei stark gefordert, Verletzte und Verkehrsbehinderungen.

Glatteis-Chaos in Baden-Württemberg: Über 200 Unfälle gemeldet!

In Aalen und Umgebung kam es am 15.01.2025 wegen Glatteis zu zahlreichen Unfällen. Polizei warnt vor gefährlicher Fahrbahnbedingung.

Glatteis-Chaos in Baden-Württemberg: Über 650 Unfälle am Morgen!

Nach Glätteunfällen in Baden-Württemberg am 15.01.2025 warnen Behörden vor gefährlichen Straßenbedingungen und empfehlen Vorsicht.

Neujahrschaos in Amberg: 32-Jähriger mit Raketen in der Innenstadt!

Am Neujahrstag 2025 kam es in den Morgenstunden zu einem Zwischenfall in Amberg, als ein 32-Jähriger Raketen auf Wohnhäuser im Bereich des Klinikums abfeuerte. Nach Angaben von Mittelbayerische.de sprach ein aufmerksamer Bewohner den Mann und seine drei Begleiter an und informierte daraufhin die Polizei. Die Polizeistreife traf kurz darauf das Quartett an.

Während der Personalienfeststellung versuchte der 32-Jährige zu flüchten, wurde jedoch eingeholt und mit Zwang festgenommen. In dieser Auseinandersetzung versuchte er, einem Polizeibeamten die Dienstwaffe zu entwenden. Er schlug um sich und war während der Fahrt zur Polizeidienststelle unruhig, wodurch er einen Polizisten leicht verletzte. Zudem beleidigte er die eingesetzten Polizeikräfte. Der Mann wurde schließlich in Gewahrsam genommen. Die Staatsanwaltschaft Amberg ordnete seine Einlieferung in eine Justizvollzugsanstalt an, und er wird einem Richter zur Prüfung der Haftfrage vorgeführt.

Warnungen vor Sabotageanschlägen

Im Zusammenhang mit einer breiteren Sicherheitslage berichtete tagesschau.de, dass deutsche Sicherheitsbehörden erst vor zwei Wochen vor möglichen Brandsätzen in Luftfrachtpaketen warnten. Diese könnten eine neue Sabotage-Strategie darstellen. Es gab einen Vorfall Ende Juli, als ein Container im DHL-Logistikzentrum in Leipzig aufgrund einer selbstentzündlichen Brandvorrichtung in Brand geriet. Neben Deutschland gab es ähnliche Vorfälle in Großbritannien und Polen, was den Verdacht auf einen möglichen Zusammenhang mit russischen Geheimdiensten nährte.

Im August schickten Verfassungsschutz und Bundeskriminalamt Warnhinweise an Unternehmen in Deutschland. Ermittlungen führten zur Festnahme von zwei Tatverdächtigen in Litauen und Polen. Insgesamt konnten vier Pakete identifiziert werden, die nach Deutschland, Großbritannien und Polen geschickt wurden. Hintergründe und mögliche Absender dieser Pakete erweisen sich als manipulative Taktiken, mit einem pauschalen Verdacht auf informative Aktionen durch russische Geheimdienste. Im April wurden zudem zwei deutsch-russische Staatsangehörige in Bayreuth festgenommen, und es gibt Hinweise auf geplante Sabotageoperationen gegen Bahntrassen für Rüstungsgüter. Der Generalbundesanwalt hat den Fall wegen versuchter schwerer Brandstiftung aufgegriffen.

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