Die Theatergruppe der Freiwilligen Feuerwehr Kühbach ist in den Proben für ihr neues Stück „Da Himme wart net“, das von Markus Scheble und Sebastian Kolb verfasst wurde. Das Stück dreht sich um den ehemaligen Polizeibeamten Stelzl, der verstorben ist und nun im himmlischen Wartezimmer verweilt. Sein Auftrag ist es, den verstorbenen Schreinermeister Bömmerl abzuholen und ins Jenseits zu bringen, wobei er gleichzeitig ein Verbrechen verhindern muss, bevor er seinen Weg ins Paradies antreten kann. Diese skurrile Komödie verlangt von Stelzl nicht nur Mut, sondern auch Humor und Cleverness.
Die Aufführungen finden an neun Abenden im Pfarrsaal in Kühbach statt, wo das Stück unter der Regie von Engelbert Thumm aufgeführt wird. Der Veranstaltungsort befindet sich in der Pfarrstraße 3, 86556 Kühbach. Die Aufführungstermine sind wie folgt:
Aufführungstermine
- Ostersonntag, 20. April, 19:30 Uhr
- Ostermontag, 21. April, 18:00 Uhr
- Freitag, 25. April, 19:30 Uhr
- Samstag, 26. April, 19:30 Uhr
- Sonntag, 27. April, 18:00 Uhr
- Donnerstag, 1. Mai, 19:30 Uhr
- Freitag, 2. Mai, 19:30 Uhr
- Samstag, 3. Mai, 19:30 Uhr
- Sonntag, 4. Mai, 18:00 Uhr
Der Kartenvorverkauf startet nächste Woche im Kühbacher Feuerwehrhaus. Die Karten sind zu einem Preis von 10 Euro erhältlich. Die Vorverkaufszeiten sind wie folgt:
Kartenvorverkauf
- Montag, 10. März, 18:00 – 20:00 Uhr
- Dienstag, 11. März, 19:00 – 20:00 Uhr
Für mehr Informationen kann die Webseite des Theatervereins unter www.theaterverein-kuehbach.de besucht werden. Mit dieser charmanten Komödie verspricht die Theatergruppe nicht nur Unterhaltung, sondern auch einen interessanten Blick auf das Leben nach dem Tod, verpackt in humorvolle Dialoge und eine spannende Handlung.
Wie bereits erwähnt, ist die Theatergruppe sowohl lokal als auch über die Region hinaus bekannt und zieht stets Interessierte an. Der Start in die Proben für „Da Himme wart net“ zeigt das Engagement und die Leidenschaft der Darsteller, die mit viel Herzblut und Freude das Publikum unterhalten wollen. Donaukurier berichtet, dass die Inszenierung nicht nur der Aufführung selbst gewidmet ist, sondern auch der Gemeinschaft, die durch solche Projekte näher zusammenrückt.
In einer Zeit, in der Kultur und Gemeinschaft mehr denn je geschätzt werden sollten, gibt es zahlreiche Anlässe, das Schau-Spiel zu genießen und die Nähe zu schätzen, die solche Theateraufführungen mit sich bringen.