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Montag, 23. Dezember 2024

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Regionales
in
Bad Säckingen, Görwihl

Umzug der Kleingärtner in Bad Säckingen: Gewerbegebiet nimmt Gestalt an!

235000
€ Schaden
Ursache:
Räumung

In Bad Säckingen stehen die Räumungsarbeiten für das neue Gewerbegebiet Gettnauer Boden in vollem Gange. Nach jahrelangen Diskussionen hat der Gemeinderat kürzlich beschlossen, die Durchführung der Räumungen an die Firma Gottstein aus Görwihl zu vergeben. Für die Arbeiten wird ein Gesamtpreis von 135.000 Euro fällig, wie suedkurier.de berichtet. Da die tatsächlichen Kosten jedoch umfangreicher sind als ursprünglich erwartet, genehmigte das Gremium auch eine zusätzliche finanzielle Mittelbereitstellung von 100.000 Euro. Der Zeitplan sieht vor, dass die Kleingärtner bis Ende 2024 ihre Parzellen räumen müssen, was bereits in enger Absprache mit ihnen erfolgt.

Umzug und Erhaltung der Flora

Die Kleingartenanlage derzeit muss für das neue Gewerbegebiet weichen. Die Stadt Bad Säckingen hat in der Nähe bereits eine Ersatzgartenanlage geschaffen, die laut Angaben der Stadtverwaltung bis Jahresende bezugsfertig sein soll. Die Leiterin des Fachbereichs Bauverwaltung erläutert, dass die letzten Räumungsarbeiten, einschließlich der Entfernung verbleibender Baumwurzeln, voraussichtlich im Mai 2025 abgeschlossen sein sollen. Einen besonderen Fokus müssen die Verantwortlichen auf naturschutzrechtliche Vorgaben legen: Abholzungen dürfen gemäß Vorschrift nur bis Ende Februar vorgenommen werden, um die heimische Flora zu schützen. Außerdem wird die Umsiedlung von dort lebenden Eidechsen in die Ersatzgartenanlage für März/April 2025 geplant, so badische-zeitung.de.

Die Situation wird durch langwierige rechtliche Fragen hinsichtlich des Abrisses von Kleingartengebäuden kompliziert. Bürgermeister Alexander Guhl betont, dass die Stadt auf eine gute Zusammenarbeit mit den Eigentümern angewiesen sei, um langwierige Rechtsstreitigkeiten zu vermeiden. Der Gemeinderat wird sich weiterhin mit den Herausforderungen der Räumung und der No-More-Delay-Umsetzung des Gewerbegebiets auseinandersetzen, das zweifellos in den Fokus der nächsten Gemeinderatssitzungen rücken wird.

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