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Montag, 13. Januar 2025

Schockierender Unfall in Nersingen: Drei Fußgänger schwer verletzt!

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Freundschaften reaktivieren: So gelingt die Wiederbegegnung!

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Unbekannte Diebe entwendeten am 12.01.2025 in Roth ein rotes Porsche Cabrio. Hinweise erbeten!

Wahlfieber im Schwarzwald-Baar: Podiumsdiskussion der Kandidaten am 20. Januar!

Die Bundestagswahl 2025 naht, und im Schwarzwald-Baar-Kreis bereiten sich die Kandidaten auf die entscheidenden Tage vor. Am 23. Februar 2025 haben die Bürger die Möglichkeit, über die Zusammensetzung des 21. Deutschen Bundestags zu entscheiden. Der Wahlkreis spielt in Baden-Württemberg eine strategische Rolle, besonders nach den Ergebnissen der letzten Wahl.

Wie suedkurier.de berichtet, wird den Wählern ein Podium geboten, um die Kandidaten besser kennenzulernen. Eine Podiumsdiskussion findet am 20. Januar 2025 in der Neuen Tonhalle in Villingen-Schwenningen statt. Ab 19 Uhr werden die Kandidaten der verschiedenen Parteien aufeinandertreffen, moderiert von Stephanie Jakober und Denise Kley. Der Eintritt ist frei, aber die Plätze sind begrenzt.

Kandidaten und Themen

Die Veranstaltung wird für die Wahlkreis-Kandidaten von großer Bedeutung sein. Eingeladen sind Thorsten Frei (CDU), Derya Türk-Nachbaur (SPD), Mark Hohensee (FDP), Marin Juric (Grüne), Sebastian van Ryt (AfD) und Alexandra Hermann (Linke). Die Diskussionsschwerpunkte sind vielfältig und decken aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen ab: Migration, Wirtschaft und die dringend benötigte Infrastruktur, insbesondere die Verkehrsprobleme rund um den Nordzubringer sowie die B523 und die Umfahrung für die Blumberger Ortsteile.

Wichtige Themen bei der Bundestagswahl sind laut des Deutschlandtrends (Stand Dezember 2024) die Zuwanderung und Flucht, die aktuellen wirtschaftlichen Bedingungen sowie die dringend nötigen Infrastrukturprojekte. Die Veranstalter haben auch geplant, die Fragen der Leser in die Diskussion einzubeziehen, um ein authentisches Bild der Kandidaten zu vermitteln.

Demografische Entwicklungen und Wahlberechtigte

Die Bundestagswahl wird voraussichtlich etwa 7,6 Millionen Wahlberechtigte in Baden-Württemberg an die Urnen rufen, wie stuttgarter-zeitung.de mitteilt. Im Vergleich zur Wahl 2021, bei der rund 7,7 Millionen Wahlberechtigte registriert waren, ist ein Rückgang durch demografische Entwicklungen zu verzeichnen.

Von den Wahlberechtigten sind circa 3,9 Millionen Frauen und 3,7 Millionen Männer. Rund 320.000 Menschen haben im Zeitraum seit der letzten Bundestagswahl das wahlberechtigte Alter erreicht. Etwa 21% der Wahlberechtigten sind 70 Jahre oder älter. Zudem haben 16% eine Einwanderungsgeschichte.

Die Wahlberechtigung gilt für alle Deutschen ab 18 Jahren, die seit mindestens drei Monaten in Deutschland leben. Auch im Ausland lebende Deutsche dürfen in der Regel wählen. Historisch betrachtet kann die Zahl der Wahlberechtigten in Baden-Württemberg seit der ersten Bundestagswahl 1949, bei der etwa 4,1 Millionen registriert waren, als stetige Erfolgsgeschichte angesehen werden.

Die Vorbereitungen für die Wahl und die Podiumsdiskussion versprechen, die Chancen für die Kandidaten zu erhöhen, ihre Positionen darzulegen und die Wähler von ihren Inhalten zu überzeugen. Dieses Engagement könnte die Wahlbeteiligung und das Interesse an der bevorstehenden Wahl maßgeblich beeinflussen.

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