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Mittwoch, 15. Januar 2025

Die Narren sind los: Fasnet-Highlights aus Baden-Württemberg 2025!

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Radschnellwege im Fokus: So wird das Radfahren revolutioniert!

Matthias Zimmermann (ADFC) erläutert aktuelle Herausforderungen und Vorteile von Radschnellwegen im Rems-Murr-Kreis.

Heide-Allianz Donau-Ries: Auszeichnung für herausragende Umweltprojekte!

Die Heide-Allianz Donau-Ries wurde 2024 als KUMAS-Leitprojekt ausgezeichnet, um ökologische Vielfalt im Landkreis zu fördern.

Tödlicher Absturz an Burgruine Greifenstein: Polizei ermittelt!

Am Montagabend, dem 14. Januar 2025, ereignete sich ein tragischer Vorfall an der Burgruine Greifenstein im Kreis Reutlingen. Ein 36-Jähriger stürzte unter bislang ungeklärten Umständen ab und verstarb später im Krankenhaus. Der Vorfall folgte einem Streit, der gegen 17:30 Uhr bei der Polizei gemeldet wurde.Stuttgarter Zeitung berichtet, dass der Mann eine 31-jährige Frau und einen 29-jährigen Mann angegangen haben soll. Beide konnten flüchten und informierten die Polizei über den Vorfall.

Bei Eintreffen der Polizeibeamten wurde das Auto des Mannes verlassen vorgefunden. Um die Suche nach ihm zu unterstützen, wurde ein Polizeihubschrauber angefordert. Die Hubschrauberbesatzung entdeckte den 36-Jährigen schließlich um 19 Uhr unterhalb der Albkante.gea.de vermeldet, dass zur Bergung der Person die Bergwacht hinzugezogen wurde. Obwohl der Mann mit schwersten Verletzungen in eine Klinik gebracht wurde, erlag er in der Nacht seinen Verletzungen.

Ermittlungen laufen

Die genauen Gründe für den Absturz sind derzeit unklar, weshalb das Kriminalkommissariat Reutlingen die Ermittlungen übernommen hat. An dem Einsatz waren zahlreiche Rettungskräfte beteiligt, darunter Polizei, Feuerwehr, Bergwacht und der Rettungsdienst, die mit mehreren Fahrzeugen vor Ort waren. Es ist nicht der erste Vorfall dieser Art in der Region, da abenteuerliche Ausflüge häufig zu Unfällen führen können.

Im Kontext dieser Ereignisse zeigt eine Statistik für 2023, dass in den Bergen Österreichs 266 Menschen ums Leben kamen, wobei viele dieser Unfälle beim Wandern oder Bergsteigen geschahen.alpin.de berichtet, dass 99 Todesfälle auf diese Aktivitäten zurückzuführen sind. Diese Zahlen unterstreichen die Gefahren, die mit alpinen Unternehmungen verbunden sind, und erinnern an die Notwendigkeit von vorsichtigem Verhalten in unübersichtlichem Gelände.

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