back to top
-0.7 C
Berlin
Montag, 13. Januar 2025

AfD sorgt für Aufregung: Abschiebetickets im Wahlkampf verteilt!

Die AfD verteilt "Abschiebetickets" an Migranten in Göppingen, was zu Kontroversen und Ankündigungen von Anzeigen führt.

Pferdepraemierung lockt zahlreiche Züchter und Besucher in Ellwangen!

Pferdeprämierung beim Kalten Markt in Ellwangen: Erfolge, Teilnehmer und zahlreiche Preise am 13.01.2025.

Erschwerte Heimreisen: Fans des VfB Stuttgart im Verkehrsstress!

VfB Stuttgart spielt am 15. Januar gegen RB Leipzig. Erfahren Sie alles zu Verkehr, Anreise und Schienenersatzverkehr in Waiblingen.

Blitzern auf der Spur: Neueste Geschwindigkeitskontrollen in Reutlingen!

Am 10. Januar 2025 ist die Geschwindigkeitsüberwachung in Reutlingen besonders aktiv. Laut news.de befindet sich ein mobiler Radarkasten in der Lederstraße (PLZ 72764). Die dort erlaubte Geschwindigkeit liegt bei 40 km/h. Stand 19:30 Uhr am selben Tag ist der genaue Standort des Blitzers jedoch noch nicht bestätigt worden.

Die mobile Geschwindigkeitsüberwachung in der Stadt soll der Verkehrssicherheit dienen. Lokale Behörden betonen die Wichtigkeit der Einhaltung von Geschwindigkeitsbegrenzungen, um Unfälle und gefährliche Situationen zu vermeiden.

Toleranzen und Bußgelder

Ein Blick auf die Bußgeldregelungen und Toleranzen bei Geschwindigkeitsmessungen verdeutlicht die Wichtigkeit, sich an die geltenden Vorschriften zu halten. In Deutschland gilt für Geschwindigkeitsmessungen ein Toleranzabzug: Liegt die Geschwindigkeit unter 100 km/h, werden 3 km/h abgezogen. Überschreitet die Geschwindigkeit 100 km/h, beträgt der Abzug 3 Prozent des gemessenen Wertes. Diese Regelungen sind entscheidend, um sicherzustellen, dass niemand unnötig bestraft wird, wie es ADAC berichtet.

Zudem hebt der ADAC hervor, dass verschiedene Blitzermodelle unterschiedliche Toleranzen aufweisen können. So nutzen ProViDa-Systeme andere Abzugswerte als herkömmliche Geräte, die unter Umständen sogar Abzüge von bis zu 20 Prozent zulassen, sofern die Messung über 400 bis 500 Meter erfolgt.

Verkehrsauffälligkeiten und Bußgelder

Die Notwendigkeit dieser Maßnahmen wird durch die amtlichen Statistiken zu Verkehrsauffälligkeiten untermauert. Laut dem KBA waren am 1. Januar 2024 insgesamt 10.239.129 Personen im Fahreignungsregister (FAER) vermerkt. Von diesen erlitten allein im Jahr 2023 über 1,8 Millionen Menschen Ordnungswidrigkeiten aufgrund von Geschwindigkeitsverstößen.

Die regierenden Behörden machten deutlich, dass eine korrekte Geschwindigkeitsmessung und deren Konsequenzen entscheidend sind, um die Verkehrssicherheit zu garantieren. Die Bußgelder variieren je nach Schwere des Verstoßes und können rasch ansteigen. Dies ist besonders relevant in einem Land, wo es konkrete Regelungen zur Toleranz bei Geschwindigkeitsverstößen gibt.

Auch interessant