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Freitag, 31. Januar 2025

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Eintracht Frankfurt: Trotz Niederlage gegen AS Rom ins Achtelfinale!

Eintracht Frankfurt hat sich trotz einer 0:2-Niederlage gegen AS Rom für das Achtelfinale der Europa League qualifiziert. Das entscheidende Spiel fand im Stadio Olimpico statt, wo über 64.000 Zuschauer eine leidenschaftliche, jedoch turbulente Begegnung erlebten. Die Tore für die Gastgeber erzielten Angeliño in der 44. Minute und Eldor Shomurodov in der 69. Minute. Trotz des Rückschlags in Rom belegt Frankfurt in der Gruppenphase mit 16 Punkten den fünften Platz und setzt seinen Europa-League-Weg fort.

Die Frankfurter Mannschaft unter Trainer Dino Toppmöller hatte in dieser Europapokal-Saison insgesamt zwei Niederlagen und fünf Siege, während ein Spiel Unentschieden endete. Diese Niederlage in Rom stellte die erste für die Eintracht im Jahr 2025 dar. Toppmöller entschied sich, im Vergleich zum letzten Bundesliga-Spiel drei Änderungen in der Startelf vorzunehmen, wobei Farès Chaibi, Jean-Mattéo Bahoya und Tuta neu in die Mannschaft berufen wurden. Ersetzte Spieler waren Nnamdi Collins, Can Uzun und Mario Götze.

Spiele und Herausforderungen

Der Beginn des Spiels wurde als gemächlich beschrieben, wobei AS Rom anfänglich nach kreativen Ideen suchte. Zu den ersten nennenswerten Chancen gehörte ein Schuss von Angeliño, gefolgt von einer Flanke von Bahoya, die zu einem Kopfball von Larsson führte – jedoch konnte dieser von Rom-Keeper Svilar pariert werden. Rom war offensiv aktiver und kam zu weiteren Möglichkeiten, allein Mancini traf den Pfosten in der 36. Minute.

Mit der Führung von AS Rom zur Halbzeit änderte sich das Momentum. Frankfurt konnte nach dem Seitenwechsel keine zwingenden Torchancen herausspielen, während Shomurodov in der 69. Minute auf 2:0 erhöhte. Ein Distanzschuss von Can Uzun, der über das Tor ging, brachte wenig Erleichterung für die Eintracht. Erfreulich war das Pflichtspiel-Debüt von Eba Bekir Is, dessen Einsatz als positiver Aspekt in einer ansonsten enttäuschenden Partie angesehen wurde.

Fankultur und Sicherheitsbedenken

Die Atmosphäre im Stadion war jedoch nicht ungetrübt. Abgesehen von den sportlichen Auseinandersetzungen kam es zu unschönen Szenen zwischen den Fangruppen beider Mannschaften, mit Böllern und Bengalos, die während des Spiels flogen. Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung äußerte sich besorgt über die Gewalt im Stadion und betonte, dass solche Vorfälle nicht akzeptabel sind.

Trotz der Niederlage bleibt Eintracht Frankfurt in der Gesamtbetrachtung der Gruppenphase unbesorgt. Während die Eintracht noch auf ihren nächsten Gegner im Achtelfinale wartet, müssen 16 andere Mannschaften in Playoffs antreten. Die neuen Herausforderer werden im März feststehen, darunter mögliche Gegner wie PAOK Saloniki, Union Saint-Gilloise, Ajax Amsterdam oder FCSB Bukarest.

Wie die Geschichte zeigt, wird die Europa League weiterhin eine bedeutende Plattform für Clubs wie die Eintracht sein, die 2022 den Titel gewonnen haben und nach weiteren Erfolgen streben. Die Möglichkeit, sich durch gute Leistungen für die Champions League zu qualifizieren, ist für viele Mannschaften ein erstrebenswertes Ziel fussballxtreme.com.

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