Westhausen setzt ein kraftvolles Zeichen der Anerkennung! In einer festlichen Ratssitzung wurden herausragende Blutspender mit Ehrennadeln, Urkunden und Geschenken für ihren unschätzbaren Beitrag zur Rettung von Leben geehrt. Bürgermeister Markus Knoblauch betonte die immense Bedeutung von Blutspenden und hob hervor, dass bundesweit täglich rund 15.000 Spenden benötigt werden. Unentschlossene sind eingeladen, sich ebenfalls zu engagieren, denn auch sie könnten eines Tages dringend auf eine Blutspende angewiesen sein. Laut dem Bürgermeister könne nichts künstlich im Labor hergestellt werden, was Blut ersetzen könnte. Zudem würdigte er den unermüdlichen Einsatz des Deutschen Roten Kreuzes, das durch zahlreiche Veranstaltungen nicht nur präventiv tätig ist, sondern in kritischen Momenten sofortige Hilfe leistet, was die hohe Dichte an Defibrillatoren in Westhausen erklärt. Diese Geräte haben erlebten Berichten zufolge schon Leben gerettet, wie schwaebische-post.de berichtet.
Ehrungen und Verabschiedungen im Gemeinderat
Im selben Atemzug wurden in der letzten Sitzung des Gemeinderats langjährige Mitglieder für ihre kommunalpolitische Arbeit geehrt. Bürgermeister Knoblauch verlieh an sechs Kommunalpolitiker die Ehrenurkunde, Ehrennadel, Ehrenstele sowie den Ehrenkrug der Gemeinde Westhausen. Darüber hinaus verabschiedete er vier scheidende Mitglieder, darunter Hans-Georg Rief, der über 20 Jahre im Rat tätig war. Seine Entscheidung, nicht mehr zu kandidieren, wurde bedauert. Er wurde für seine zuverlässige und konstruktive Arbeit gelobt, und dies wurde von einem herzlichen Applaus der Anwesenden begleitet. Auch Robert Allocca erhielt für seinen langen Einsatz wertvolle Auszeichnungen. Der Bürgermeister äußerte seine Wertschätzung und wünschte, dass neue Gemeinderatsmitglieder weiterhin die Parteipolitik hintanstellen und sich dem Wohl der Bürger widmen, berichtet westhausen.de.
Bürgermeister Knoblauch zog Bilanz über die erfolgreiche Amtszeit des Gemeinderats und hob zahlreiche realisierte Projekte sowie die positive Entwicklung der Infrastruktur hervor. Trotz globaler Herausforderungen bleibt er optimistisch für die Zukunft der Gemeinde und hofft auf eine fortwährende konstruktive Zusammenarbeit im zukünftigen Gremium.