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Montag, 17. Februar 2025

Chaos bei den Eishockey-Playoffs: Unklare Gegner und kurzfristige Pläne!

Eishockey-Playoffs in Fürstenfeldbruck: Überraschende Gegnerwahl sorgt für Unsicherheit im bayerischen Eissportverband.

Kappenabend in Weyhers: Ein Abend voller Tanz und Emotionen!

Am 17. Februar 2025 veranstaltete der TSV Weyhers-Ebersberg einen festlichen Kappenabend mit buntem Programm und Live-Acts.

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Gensheimer verabschiedet sich mit Triumph: 38:36 in der SAP Arena!

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Quelle 1: https://www.tagesschau.de/inland/regional/badenwuerttemberg/swr-mannheim-bereitet-uwe-gensheimer-eine-rauschende-abschiedsparty-102.html

Quelle 2: https://www.rnz.de/sport/sportregional_artikel,-Rhein-Neckar-Loewen-Gaensehaut-Abschied-fuer-Uwe-Gensheimer-in-Mannheim-_arid,1502699.html

Quelle 3: [rule_4_plain]

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          Informationen:

          Heute ist der 4.02.2025

          Datum: 4.02.2025 – Source 1 ():
          – Datum: 04.02.2025
          – Gensheimer hat sein letztes Handballspiel bestritten.
          – Er spielte mit einem All-Star-Team gegen die Rhein-Neckar Löwen.
          – Die SAP Arena war ausverkauft und es herrschte Gänsehautstimmung.
          – Ehemalige Weggefährten von Gensheimer liefen ein, darunter Top-Stars von der WM.
          – Erstes Tor für die All-Stars durch „Blacky“ Schwarzer, vorbereitet von Gensheimer.
          – Gensheimer erzielte die zweiten und dritten Tore selbst.
          – All-Star-Team bestand aus ehemaligen Spielern wie Jogi Bitter, Kai Häfner, Andreas Wolff, Andy Schmid und Christian Schwarzer.
          – Gensheimer erzielte das letzte Tor des Spiels mit einem Dreher von der Sieben-Meter-Linie.
          – Endstand: Gensheimers All-Stars siegten 38:36.
          – Nach dem Spiel wurden Grußworte über den Videowürfel eingespielt, unter anderem von Toni Kroos und Heiner Brand.
          – Gensheimer äußerte Dankbarkeit für die Unterstützung seiner ehemaligen Mitspieler.
          – Gensheimer beendete seine aktive Karriere aufgrund von Knieproblemen.
          – Er gilt als einer der besten Linksaußen weltweit.
          – Gensheimer bleibt dem Handball als sportlicher Leiter der Rhein-Neckar Löwen erhalten.
          – Er wechselte 2003 zu den Löwen, die damals SG Kronau/Östringen hießen.
          – 2016 wechselte er zu Paris Saint-Germain und kehrte 2019 zu den Löwen zurück.
          – Für die deutsche Nationalmannschaft absolvierte Gensheimer 204 Spiele und erzielte 921 Tore.

          Source 2 ():
          – Uwe Gensheimer, langjähriger Nationalmannschaftskapitän, hatte sein Abschiedsspiel in der SAP Arena Mannheim.
          – Das Spiel fand vor 13.200 Zuschauern statt.
          – Gensheimer und sein Team gewannen gegen die Rhein-Neckar Löwen mit 38:36.
          – Zu den Gästen gehörten prominente Handballspieler wie Andreas Wolff, Christian Schwarzer, Kai Häfner, Martin Strobel und Patrick Wiencek.
          – Nikolaj Jacobsen, dänischer Nationaltrainer und vierfacher Weltmeister, saß auf der Trainerbank.
          – Gensheimer beendete seine Karriere nach 18 Jahren bei den Rhein-Neckar Löwen und drei Saisons bei Paris Saint-Germain.
          – Er bestritt 204 Länderspiele für Deutschland und gewann 2016 Olympia-Silber.
          – Mit den Rhein-Neckar Löwen gewann er 2013 den EHF-Pokal, 2016 die Meisterschaft und 2023 den Pokal.
          – Ab Juli 2024 wird Gensheimer Sportchef des Mannheimer Bundesligisten.

          Source 3 (https://www.owayo.de/magazin/handballgeschichte-de.htm):
          – 1906: Holger Nielsen veröffentlicht das erste Regelwerk zum Handball.
          – 1915: Max Heiser erfindet das Ballspiel Torball, das nur von Frauen gespielt wird.
          – 1917: Heiser benennt Torball in Handball um.
          – 1919: Carl Schelenz erweitert das Regelwerk, Handball wird auch für Männer zugelassen.
          – 1919: Handball wird verkleinert, von der Größe eines Fußballs auf kleinere Dimensionen.
          – 1921: TSV 1860 Spandau gewinnt die erste Deutsche Meisterschaft im Feldhandball.
          – 1925: Österreich besiegt Deutschland im ersten Länderspiel der Welt (6:3).
          – 1936: Feldhandball wird olympisch.
          – 1938: Deutschland gewinnt die erste Handball-Weltmeisterschaft der Herren.
          – 1957: Erste Frauen-Handball-Weltmeisterschaft in Jugoslawien.
          – 1972: Hallenhandball der Männer wird olympisch.
          – 1976: Hallenhandball der Frauen wird olympisch.
          – 2004: Erste Weltmeisterschaft im Beachhandball findet statt.

          – Max Heiser entwickelte 1915 Torball als Teamsport für Frauen, um Fußball als ungeeignet zu ersetzen.
          – Torball wurde 1917 in Handball umbenannt, inspiriert von skandinavischen Spielen.
          – Handball war bis in die 1960er Jahre ein Feldspiel, auch bekannt als Großfeldhandball.
          – Feldhandball wurde auf einem Spielfeld in der Größe eines Fußballplatzes gespielt.
          – Kleinfeldhandball, mit identischen Regeln wie Hallenhandball, wird teilweise im Sommer gespielt.
          – Hallenhandball wurde in den späten 1960er Jahren populär, um wetterunabhängig zu spielen.
          – Beachhandball entstand in den 1990er Jahren, gespielt auf Sand mit vier Spielern pro Mannschaft.

          – Der Umfang des Handballs wurde 1919 von 71 cm auf 50-60 cm verkleinert, je nach Altersgruppe.
          – Die Bekleidung der Spieler hat sich von Pumphosen und langen Blusen zu Trikots und Shorts gewandelt.
          – Holger Nielsen legte 1906 fest, dass der Ball nur drei Sekunden gehalten werden durfte.
          – Max Heiser führte 1917 Regeln ohne Körperkontakt und Prellen ein.
          – Carl Schelenz erweiterte 1919 das Regelwerk, erlaubte Zweikämpfe und führte die 3-Schritte-Regel ein.
          – 1928 wurde das Regelwerk international vereinheitlicht.

          – 1925: Erstes Länderspiel zwischen Deutschland und Österreich.
          – 1928: Gründung des ersten internationalen Handballverbands IAHF.
          – 1936: Feldhandball wird olympisch, Deutschland gewinnt.
          – 1938: Erste Handball-Weltmeisterschaft der Herren in Deutschland.
          – 1946: Gründung der Internationalen Handballföderation in Kopenhagen.
          – 1949: Gründung des Deutschen Handballbundes.
          – 1957: Erste Frauen-Handball-Weltmeisterschaft, Tschechoslowakei gewinnt.
          – 1972: Hallenhandball der Männer wird olympisch.
          – 1976: Hallenhandball der Frauen wird olympisch.
          – 2004: Einführung von Weltmeisterschaften im Beachhandball, Ziel: Olympische Aufnahme ab 2024.

          – Handball hat in Deutschland weniger Popularität als Fußball, Frauenhandball gilt als regionales Ereignis.
          – 2020: Regeländerung in der Handball-Bundesliga, bei Punktgleichheit entscheidet der direkte Vergleich.

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