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Dienstag, 8. April 2025

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Blutige Briefe im Mittleren Westen: Dead Mail verspricht Nervenkitzel!

Der kommende Horror-Thriller „Dead Mail“ verspricht ein aufregendes Filmevent für Fans des Genres. Am 18. April 2025 wird der Film, der bereits bei mehreren Festivals Aufsehen erregte, seine exklusive Streaming-Premiere auf dem Service Shudder feiern. Produziert von den kreativen Köpfen hinter Filmen wie „Barbarian“ und „Late Night With The Devil“, wird die neue Arbeit von Joe DeBoer und Kyle McConaghy sowohl in Storytelling als auch in der Inszenierung hochgelobt. Laut Filmstarts wird die Veröffentlichung Teil der jährlichen „Halfway to Halloween“-Feier sein.

„Dead Mail“ knüpft an die Tradition der 1980er-Jahre Horrorfilme an, die zahlreiche Klassiker wie „Fargo“ und „Misery“ inspirierten. Die Handlung angesiedelt im Mittleren Westen erzählt die Geschichte eines gefesselten Mannes, der seinen Hilferuf auf einem blutverschmierten Zettel hinterlässt. Dieser Zettel landet beim erfahrenen Beamten Jasper (gespielt von Tomas Boykin), der für die Zustellung von „toten Briefen“ zuständig ist. Während Jasper den Ursprung des Zettels verfolgt, wird er in ein Netz aus Gewalt und unerwarteten Wendungen hineingezogen, das ihn zu einem entführten Keyboard-Ingenieur und seinem exzentrischen Geschäftspartner führt.

Ein talentiertes Team

Die Zusammenarbeit zwischen DeBoer und McConaghy ist bemerkenswert. „Dead Mail“ ist bereits ihr zweiter Langspielfilm nach „BAB“, der 2020 beim Nightmares Film Festival ausgezeichnet wurde. Bei ihrem aktuellen Projekt kümmern sich DeBoer und McConaghy um Drehbuch und Regie. Beide Heeren stammen aus Missouri und teilen eine Leidenschaft für das Geschichtenerzählen im Horrorgenre. Ihre Arbeit wurde von Deadline als einzigartig und fesselnd beschrieben, wobei der Film auch nostalgische 80er-Jahre-Elemente integriert.

Die Darstellerliste umfasst Talent wie Sterling Macer Jr. aus „Der Gesang der Flusskrebse“ und John Fleck, bekannt aus „The Orville“. Auch Susan Piver, Micki Jackson und Nick Heyman ergänzen das Ensemble. Emily Gotto, Senior Vice President of Acquisitions and Production bei Shudder, lobt den Film für seine fesselnde Erzählweise, die sowohl das Publikum als auch die Produzenten begeistert.

Vorfreude auf die Premiere

Auf Rotten Tomatoes erhält „Dead Mail“ bereits positive Kritiken; von 20 Rezensionen sind 95% als positiv bis begeistert eingestuft. Diese Resonanz deutet darauf hin, dass der Film bereits vor seiner offiziellen Veröffentlichung auf reges Interesse stößt. „Dead Mail“ wird auch international verfolgt, die genauen Startzeiten für Deutschland sind jedoch noch unbekannt.

Die Begeisterung für diesen Film und die Möglichkeit, dass er am 18. April 2025 mit einer kostenlosen 7-tägigen Testversion auf Shudder ausgestrahlt wird, gibt sowohl dem künstlerischen Team als auch den Fans einen Grund zur Vorfreude. Damit steht ein weiterer bedeutender Titel in der Reihe der Horrorfilme an, die an den Glanz der 1980er Jahre anknüpfen.

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