Ein dramatischer Vorfall am Kölner Hauptbahnhof hat in der Nacht vom 20. Dezember für Aufsehen gesorgt! Um 3:20 Uhr stürmte ein 28-jähriger Iraker in die Wache der Bundespolizei. Mit einem Handy in der Hand forderte er die Beamten auf, ihren Job richtig zu machen, während er seinen Aggressoren-Stil nicht ablegen konnte. Er beleidigte die Polizisten mit den Worten „Verpiss dich“ und sorgte für eine angespannte Atmosphäre, die jedem die Nackenhaare aufstellte!
Der Mann war bereits zuvor wegen seines aggressiven Verhaltens am Bahnhof polizeilich in Erscheinung getreten, nachdem er Supermarktmitarbeiter attackiert hatte. Er erhielt einen Platzverweis für den gesamten Bahnhof. Doch trotz dieser Warnung weigerte sich der Täter, die Wache zu verlassen, und steigerte seine Aggression immer mehr. Die Polizisten mussten ihn letztlich in Gewahrsam nehmen, während er sich vehement wehrte und versuchte, sie zu bespucken. Die Situation blieb glücklicherweise ohne Verletzungen, aber das ist nicht das Ende der Geschichte!
Rechtliche Folgen
Bei einer Durchsuchung fand die Polizei eine VISA-Karte, die auf eine andere Person ausgestellt war. Doch das ist noch nicht alles: Der Iraker muss sich nun auch wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Unterschlagung vor Gericht verantworten! Ein klarer Fall von Chaos am Kölner Hauptbahnhof, der zeigt, dass die Polizei jederzeit auf der Hut sein muss.