Christian Welsch, der 36-jährige Bürgermeisterkandidat der SPD für Engelskirchen, strebt eine aktive Rolle im politischen Leben seiner Gemeinde an. „Gestalter und Umsetzer“ nennt Welsch seinen Führungsstil, der auf der langjährigen Erfahrung in Kommunalverwaltungen basiert. Seit seinem Amtsantritt als Kämmerer der Stadt Rösrath 2022 und als 1. Beigeordneter in Bildung, Jugend und Sport hat er sich als kompetent erwiesen. Der SPD-Ortsvereinsvorsitzende Tobias Blumberg hebt hervor, dass die Entscheidung zur Kandidatur Welschs einstimmig gefallen ist und die gute finanzielle Entwicklung der Gemeinde seine Qualifikationen unterstreicht. „Wir haben uns die Suche nicht leicht gemacht und viele gute Gespräche geführt“, bemerkte Blumberg, was die Seriosität der Wahl unterstreicht, wie ksta.de berichtete.
Welsch plant, die Themen Kita und Schule verstärkt zu bearbeiten und sieht einen klaren Fokus auf Bürgernähe, Umweltschutz, Ehrenamt und Finanzen. „Ich möchte die gute Arbeit meines Vorgängers, Gero Karthaus, aktiv weiterführen“, sagt er, während er gleichzeitig von der Notwendigkeit spricht, im Ort präsent zu sein. Im Rahmen seiner Bewerbung wird auch seine ehrenamtliche Tätigkeit als Geschäftsführer der Schloss GgmbH Eulenbroich sowie seine Rolle als Dozent für Auszubildende und Anwärter im kommunalen Bereich erwähnt. Diese Erfahrungen sollen ihm helfen, die Herausforderungen der Gemeinde erfolgreich zu meistern. Ein Bezug zur Gemeinde sei für ihn fundamental, weshalb er plant, vor Ort zu wohnen, sollte er als Bürgermeister gewählt werden, wie springer.com ergänzte. Seine Ambitionen und die breite Unterstützung in der Partei deuten darauf hin, dass Welsch mit frischem Elan und klaren Zielen in den Wahlkampf ziehen möchte.