In der Nacht zum Sonntag, dem 24. November 2024, brach in Johanngeorgenstadt ein verheerendes Feuer in einem Gartenhaus aus, das trotz schnellem Eingreifen der Feuerwehr tragische Folgen hatte. Gegen 0.25 Uhr wurde die Feuerwehr alarmiert, als die Flammen bereits lichterloh brannten. Die Feuerwehr von Johanngeorgenstadt, unterstützt von Einsatzkräften aus Breitenbrunn und Schwarzenberg, kämpfte mit insgesamt 42 Feuerwehrleuten gegen das Feuer in der Eibenstocker Straße. Trotz aller Bemühungen konnten sie nicht verhindern, dass mehrere Hasen in der Laube verbrannten, wie blick.de berichtete.
Die Situation war angespannt, als die Feuerwehrleute mit acht Angriffstrupps versuchten, das Übergreifen der Flammen auf benachbarte Gartenhäuser zu verhindern. Glücklicherweise war dies erfolgreich, doch die Freude darüber wurde durch den Verlust der Tiere stark getrübt. Die Anwohner kümmerten sich während der Löscharbeiten um die Einsatzkräfte und versorgten sie mit heißem Tee, was angesichts der kalten Nacht eine willkommene Erleichterung war. Die Polizei hat bereits Ermittlungen zur Brandursache eingeleitet, da die gesamte Hasenzucht durch das Feuer vollständig zerstört wurde, wie freiepresse.de berichtete.