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Sonntag, 22. Dezember 2024

SPD plant revolutionäre Elterngeldreform: Bis zu 18 Monate für Familien!

Die SPD plant eine umfassende Elterngeldreform mit dem „6+6+6“-Modell, um Eltern bis zu 18 Monate finanzielle Unterstützung zu bieten.

Elon Musk: Der geheime Drahtzieher hinter Trumps politischem Aufstieg?

Trump verteidigt Musk gegen Einfluss-Vorwürfe und betont dessen Rolle in der Regierung. Kritiker bemängeln politische Einflussnahme.

60 Jahre Björn Axén: Vom kleinen Salon zur Haar-Imperium!

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in
Nordhausen, Frankfurt

Verkehrschaos in Nordhausen: Vollsperrungen und Umleitungen bis 2025!

Nordhausen steht vor Verkehrschaos: Autofahrer müssen sich in den kommenden Tagen auf zahlreiche Straßensperrungen einstellen. Laut Berichten von Thüringer Allgemeine sind wichtige Strecken wie die Freiheitsstraße bis Mitte 2025 komplett gesperrt aufgrund einer Brückensanierung. Auch die Lützowstraße ist bis zum Jahresende unbefahrbar, da sie grundlegend ausgebaut wird. Die Carl-von-Ossietzky-Straße bleibt bis zum 13. Dezember gesperrt, während die Gumpestraße ebenfalls bis zum 6. Dezember nicht befahren werden kann. Besondere Vorsicht ist auch in der Umgebung des Weihnachtsmarktes geboten, da Marktplatz, Lutherplatz und Nikolaiplatz bis zum 22. Dezember nicht zugänglich sind.

Die Maßnahmen stellen vor allem für Pendler eine Herausforderung dar. Auch in Auleben und Bleicherode sind die Straßen bis zum Jahresende dicht. Laut demselben Bericht werden in Branderode Instandsetzungsarbeiten nach einem Erdfall die Hauptstraße bis zum 6. Dezember sperren. In Niedersachswerfen ist die B 4 bis Jahresende komplett gesperrt und der Verkehr wird über die Kohnsteinbrücke umgeleitet. Diese umfangreichen Arbeiten sorgen für erhebliche Verkehrsbehinderungen in der Region.

Verkehrsänderungen in Frankfurt

Hessenschau bekannt, dass die Straßenbahnlinie 12 vom 30. November bis 1. Dezember aufgrund von Arbeiten zur Fahrstromverstärkung vorzeitig endet. Ersatzbusse werden bereitgestellt, um die Fahrgäste zwischen der Haltestelle „Bürostadt Niederrad“ und den Haltestellen „Rheinlandstraße“ sowie „Harthweg“ zu befördern. Dies könnte zu weiteren Menschenmengen an den Haltestellen führen und zusätzliche Wartezeiten für die Fahrgäste verursachen. Pendler sollten sich rechtzeitig auf die Umstellungen einstellen und gegebenenfalls alternative Routen planen.

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