In Mönchengladbach gab es am Samstag, dem 14. Dezember 2024, eine wahre Feierlichkeit für die Fohlen! Borussia Mönchengladbach triumphierte im letzten Heimspiel des Jahres mit einem beeindruckenden 4:1-Sieg gegen Holstein Kiel. Die Zahl der Zuschauer erlebte einen echten Blitzstart: Nach nur 35 Sekunden brachte Tim Kleindienst, bei seiner Kapitäns-Premiere, die Gastgeber mit einem wuchtigen Kopfballtor nach einer Flanke von Franck Honorat in Führung. Kleindienst zeigte sich als effizienter Knipser und war maßgeblich am Erfolg beteiligt, stellte jedoch noch weitere Chancen in der ersten Halbzeit fest, die er ungenutzt ließ.
Die Fohlen ließen nicht nach und erhöhten in der 25. Minute durch einen wunderbaren Heber von Robin Hack auf 2:0. Armin Gigovic konnte zwar kurze Zeit später mit einem Traumtor für Kiel verkürzen, doch Gladbach antwortete prompt: Alassane Pléa köpfte eine Ecke von Honorat zum 3:1 ein und sorgte für eine beruhigende Führung vor der Pause. Im zweiten Durchgang war es erneut Pléa, der nach einem geschickten Doppelpass das 4:1 erzielte. Mit seinen weiteren zwei Torvorlagen und einer hohen Erfolgsquote aus Flanken (47%) ist Honorat als Schlüsselspieler nicht mehr wegzudenken – diese Leistung macht ihn zu einem unverzichtbaren Bestandteil im Gladbacher Angriff.
Signifikante Entwicklungen
Franck Honorat, der für etwa acht Millionen Euro von Stade Brest verpflichtet wurde, hat sich zum entscheidenden Faktor in der Offensive von Borussia Mönchengladbach entwickelt. Er hat nicht nur die zweitmeisten erfolgreichen Flanken der Liga geliefert, sondern auch die meisten Assists aus dem Spiel heraus (3). Mit seiner dynamischen Spielweise hat der offensive Flügelspieler einen wertvollen Beitrag geleistet, besonders in einem System, das stark auf Flanken setzt. Laut tz.de gilt die Verpflichtung von Honorat als einer der wenigen Erfolge in der Transferbilanz von Roland Virkus.
Der Sieg und die Leistung gegen Kiel sind ein positives Signal für die gesamte Mannschaft und die Fans. Der Aufstieg in der Bundesliga Tabelle ist somit ein weiterer Schritt auf dem Weg zur Stabilität und stärkt das Vertrauen in die eigene Offensivkraft, auch wenn in der Transferpolitik weiterhin Verbesserungsbedarf herrscht, wie auch gladbachlive.de anmerkt. Die Zuschauer dürfen sich auf die nächsten Spiele freuen, in denen die Fohlen weiterhin zeigen wollen, was in ihnen steckt.