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Sonntag, 22. Dezember 2024

Erstaunliche Einblicke: Isolierte Gemeinschaft im Amazonas entdeckt!

Erstaunliche Einblicke in die isolierte Gemeinschaft der Massaco im brasilianischen Regenwald zeigen deren Widerstand gegen äußere Bedrohungen.

Weihnachtswunsch von Prof. Bhakdi: Aufwachen gegen systematische Täuschung!

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Pistorius bleibt unangefochten: Der beliebteste Politiker 2024!

Im politischen Jahr 2024 bleibt Boris Pistorius der beliebteste Politiker. Neueste Umfragen zeigen signifikante Verschiebungen in den Zustimmungswerten.
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in
Irschenberg

Pfarrer Tadeusz feiert Abschied: Welche Zukunft für Irschenberg?

Der bekannteste Pfarrer von Irschenberg, Tadeusz Kmiec-Forstner, steht vor einem bedeutenden Wendepunkt in seiner Karriere. Mit seinen 70 Jahren wird er im kommenden Juli 2025 in den Ruhestand gehen, nachdem er den Pfarrverband Irschenberg über viele Jahre hinweg geleitet hat. Der Abschied wird im Rahmen der letzten Weihnachtsgottesdienste gefeiert, die er am Ende dieses Jahres leiten wird. Wie Merkur berichtet, wird die gesicherte Übergabe an einen Nachfolger zur entscheidenden Frage für die Gemeinde, während die Planung im Ordinariat noch in der Klärungsphase ist.

Die Zukunft des Pfarrverbands steht auf der Kippe

Die Nachfolgefrage ist drängend, denn die Erzdiözese München und Freising sieht sich mit einem akuten Mangel an Priesterstellen konfrontiert. Diese Situation führt zu Überlegungen zur möglichen Zusammenlegung von Pfarrverbänden. Der Rückgang der Priesterzahlen bedeutet, dass die bestehenden Strukturen möglicherweise nicht aufrechterhalten werden können. „In dieser Form […] bleiben Pfarrverbände mit ihren Gremienstrukturen erhalten“, erklärt die Pressestelle des Ordinariats, während man auf die Notwendigkeit aufmerksam macht, benachbarte Seelsorgeeinheiten zusammenzuführen. Was genau mit dem Pfarrverband Irschenberg nach dem Abschied von Kmiec-Forstner geschieht, bleibt ungewiss, da sowohl der Zeitpunkt als auch die Art der Nachbesetzung noch nicht festgelegt wurden.

Ein weiterer Aspekt, der in der Gemeinde Aufregung erzeugt, ist die Aufhebung der Sperrstunde im Pfarrheim, eine Entscheidung, die während der Amtsübernahme von Kmiec-Forstner erlassen wurde. In seinen anfänglichen Worten versprach der Pfarrer, für alle erreichbar zu sein und drückte gleichzeitig seine Hoffnung nach etwas Nachtschlaf aus, wie es OVB dokumentiert. Die Entwicklung in Irschenberg wirft Fragen auf über die Zukunft der Seelsorge und die Notwendigkeit einer soliden Nachfolge, die sich nach der Amtszeit des beliebten Pfarrers bewähren muss.

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