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Sonntag, 22. Dezember 2024

SPD plant revolutionäre Elterngeldreform: Bis zu 18 Monate für Familien!

Die SPD plant eine umfassende Elterngeldreform mit dem „6+6+6“-Modell, um Eltern bis zu 18 Monate finanzielle Unterstützung zu bieten.

Elon Musk: Der geheime Drahtzieher hinter Trumps politischem Aufstieg?

Trump verteidigt Musk gegen Einfluss-Vorwürfe und betont dessen Rolle in der Regierung. Kritiker bemängeln politische Einflussnahme.

60 Jahre Björn Axén: Vom kleinen Salon zur Haar-Imperium!

Erfahren Sie, wie der Friseursalon Björn Axén 1963 in Stockholm entstand und sich zu einem internationalen Erfolg entwickelte.

Edesheimer Jubilarin feiert 100 Jahre mit pflanzlichem Denkmal!

In Edesheim wird am 15. Dezember 2024 ein ganz besonderer Geburtstag gefeiert: Frieda Scharfenberger wird 100 Jahre alt! Zu diesem Anlass erfüllt die Gemeinde ihren Wunsch und pflanzt einen Baum, um an sie zu erinnern. Der Baum wird um 11 Uhr am Erlenbrunnen in der Ludwigstraße gesetzt, während die Jubilarin selbst im Seniorenheim Ludwigshöhe von ihrer Familie gefeiert wird, wie die Rheinpfalz berichtet.

Frieda wurde in einem trüben Dezemberwetter des Jahres 1924 geboren und wuchs als Teil einer großen Familie auf. Ihr Leben führte sie als Buchhalterin und später im Nebenerwerb im Weinbau. Auch wenn sie nie verheiratet war, war ihr Familienzusammenhalt enorm wichtig. Dies zeigt sich in ihrem bescheidenen Wunsch, zu ihrem Jubiläum einen Baum gepflanzt zu bekommen, ein Brauch, der in der Region immer mehr Anhänger findet, wo bereits in vielen Gemeinden Jubilare mit Bäumen geehrt werden. In Gommersheim etwa gibt es mittlerweile vier Bäume für Hundertjährige. Übrigens, die Idee, auch in Rhodt Bäume für Jubilarinnen zu pflanzen, stammt von einer ehemaligen Ortschefin, und auch hier erfreut sich solch eine Ehrung großer Beliebtheit.

Denkmal für die Opfer des Holocausts

Nicht nur in Edesheim wird an Geschichtliches erinnert, sondern auch in Wesel gibt es bewegende Erinnerungen an die Opfer des Holocausts. Die obergeschichtliche Dokumentation von deportierten Mitbürgern bringt licht ins Dunkel der Vergangenheit, indem die Namen der Verfolgten festgehalten werden. So werden auch Angehörige der Familie Abrams erwähnt, die zwischen 1938 und 1944 ermordet wurden. Während sich die Gemeinde in Edesheim um lebendige Denkmale kümmert, wird in Wesel der Erhalt der Erinnerung an die Verstorbenen durch Stolpersteine praktiziert, die aus Anlass der 100. Geburtstagsfeier von Frieda Scharfenberger in einem anderen Kontext gleichsam an die Geschichte erinnern.

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