In Aalen sorgt die paneuropäische Partei Volt für Aufruhr: Am 1. Dezember wurde Inkeri Klomsdorf einstimmig zur Direktkandidatin für den Wahlkreis Aalen/Heidenheim ernannt. Die 41-jährige Diplom-Betriebswirtin aus Westhausen ist bereit, sich im kommenden Bundestagswahlkampf zu beweisen. Mit ihrer langjährigen Erfahrung in der Unternehmensführung will sie den Wahlkreis dynamisch vertreten. „Mutige intelligente Ideen entspringen selten traditionellen und herkömmlichen Strukturen – deswegen habe ich mich entschieden, Volt beizutreten!“, erklärt Klomsdorf kraftvoll und zeigt damit ihren unkonventionellen Ansatz zur politischen Arbeit.
Die Kandidatin setzt klare Schwerpunkte: Sie möchte den Bürokratieabbau durch Digitalisierung vorantreiben und sich für einen besseren Zugang zu Bildung einsetzen – besonders im Hinblick auf den wachsenden Fachkräftemangel. „Talent ist gleichermaßen verteilt, Chancen nicht! Deshalb müssen wir uns für eine inklusive Demokratie starkmachen!“, betont sie in ihrer leidenschaftlichen Bewerbung. Klomsdorf hebt hervor, dass komplexe Themen nur gemeinsam angegangen werden können und fordert eine integrierte Betrachtung von Klima, Wirtschaft, Außenpolitik und Diversität – und das in ganz Europa, wie voltdeutschland.org berichtet.
Kampagnenstart in Aalen
Das Aufstellen von Klomsdorf im baden-württembergischen Aalen zeigt das Engagement von Volt, neue und frische Ideen in die politische Arena zu bringen. „Komplexe Themen werden dann gut gelöst, wenn man viele Perspektiven am Tisch sitzen hat“, fügt sie hinzu und plädiert damit für einen breiten Dialog. Die Partei ist entschlossen, innovative Lösungen zu präsentieren und im Wettbewerb um die Wählerstimmen durch kreative Ansätze zu bestechen. Die Kandidatin wird in den kommenden Monaten alles daran setzen, ihre Visionen für eine zukunftsfähige Politik zu verwirklichen, wie es die Schwäbische Post schildert.