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Dienstag, 4. März 2025

Großeinsatz am Bonner Platz: U-Bahn-Alarm ohne Gefahr für Passagiere!

Am 25. Februar 2025 alarmierten Rauchmeldungen die Feuerwehr zum U-Bahnhof Bonner Platz in München. Keine Gefahr festgestellt.

Arbeitslosenzahl sinkt leicht – Ist das der Beginn einer Wende?

Der Arbeitsmarkt in Aalen zeigt eine leichte Frühjahrsbelebung, trotz steigender Arbeitslosenzahlen im Vorjahr und neuen Stellenangeboten.

Kakerlaken-Alarm: Alleinerziehende Mutter kämpft ums Überleben!

Theresa P. kämpft nach Kakerlakenbefall um Unterstützung, während „Nachbarn in Not“ Spenden zur Entsorgungskosten sammelt.

Trump stoppt Militärhilfe für die Ukraine: Eklat mit Selenskyj!

US-Präsident Donald Trump hat die militärische Unterstützung für die Ukraine vorerst eingestellt. Dies berichtete die Nachrichtenplattform np-coburg.de basierend auf Informationen aus hochrangigen Regierungsquellen. Die Entscheidung fiel nach einem angespannten Treffen zwischen Trump und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, welches als unglücklich beschrieben wurde.

Das Gespräch dauerte etwa 45 Minuten und entwickelte sich zu einem Streit. Trump und Vizepräsident J.D. Vance werfen Selenskyj vor, die Unterstützung der USA nicht ausreichend zu würdigen. Nach dem Eklat im Oval Office erklärte Trump, er sei geneigt, die gesamte Unterstützung für die Ukraine zurückzuziehen, da er der Meinung sei, dass Selenskyj nicht an Frieden interessiert sei, solange militärische Hilfe aus den USA fließe. Merkur.de ergänzt, dass Trump bereits während seines Wahlkampfs die Militärhilfe für die Ukraine in Frage gestellt hatte.

Unklare Zukunft der Unterstützung

Die Militärhilfe wird als „Pause“ beschrieben, nicht als dauerhafte Einstellung. Nach den Informationen von np-coburg.de könnte eine Wiederaufnahme der Unterstützung erfolgen, wenn die Ukraine sich zu Friedensverhandlungen mit Russland verpflichtet. Dennoch bleibt eine offizielle Stellungnahme der US-Regierung bislang aus.

Unter der Regierung von Trumps Vorgänger Joe Biden waren die USA der wichtigste Unterstützer und Waffenlieferant der Ukraine und stellten mehr als 65 Milliarden Dollar an militärischer Hilfe bereit. Es bleibt aber unklar, ob die ausstehenden Hilfspakete, die zuletzt angekündigt wurden, weiterhin bereitgestellt werden. Laut Pentagon stehen der Ukraine noch Ausrüstungen im Wert von 3,85 Milliarden Dollar zu, die vom US-Kongress bewilligt wurden, doch diese könnten durch die neuen Entscheidungen gefährdet sein.

Folgen für die Ukraine

Selenskyj räumte ein, dass sein Land ohne die Unterstützung der USA nur wenige Wochen durchhalten könne. Zwischen den Ukraine-Kriegszeiten wurde fast alle zwei Wochen eine neue Ankündigung über Waffenlieferungen gemacht. Der Druck auf die Ukraine wächst daher, während das Pentagon das letzte Hilfspaket Mitte Januar ankündigte und nun möglicherweise die gesamten Hilfen für Kiew eingestellt werden könnten. Dies könnte auch die letzten Munitionslieferungen und andere Ausrüstungen betreffen, die während Bidens Amtszeit beschlossen wurden.

In Anbetracht dieser Situation wird die Unterstützung aus Europa für die Ukraine zunehmend wichtiger. Der französische Präsident Emmanuel Macron hat einen Vorschlag für eine einmonatige Waffenruhe im Ukraine-Krieg unterbreitet, um Raum für diplomatische Lösungen zu schaffen. Sueddeutsche.de berichtet, dass der Plan eine Waffenruhe in der Luft, auf See und im Bereich der Energieinfrastruktur samt einer Überprüfung von Verstößen vorsieht, jedoch die Kämpfe an der Front in der Ostukraine nicht beeinträchtigen soll.

Macrons diplomatische Initiative könnte in der jetzigen Situation einen neuen Ansatz zur Deeskalation des Konflikts darstellen, während sich Washington mehr auf die Ergebnisse diplomatischer Verhandlungen konzentriert. In dieser angespannten Lage könnten europäische Truppen erst nach erfolgreichen Verhandlungen und einem stabilen Waffenstillstand in Betracht gezogen werden.

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