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Freitag, 17. Januar 2025

Verletzungschaos in der Bundesliga: Wer steht im nächsten Spiel auf dem Platz?

Der 1. FC Heidenheim tritt am 17. Januar 2025 mit einer voraussichtlichen Aufstellung gegen diverse Konkurrenz an.

Calwer Landrat in der Kritik: Despektierliche Äußerung sorgt für Empörung!

Leser aus Calw kritisiert Landrat Rieggers despektierliche Äußerungen zur Sozialpolitik, sorgt für Empörung in der Region.

Sicherheitsgefühl der Bürger: Sorgen in Baden-Württemberg wachsen!

Eine umfassende Bürgerbefragung zum Sicherheitsempfinden in Baden-Württemberg zeigt kritische Ergebnisse zur nächtlichen Sicherheit und Polizeipräsenz.

Blitzeralarm: Neue mobile Messungen in Schwandorf ab heute aktiv!

Am 17. Januar 2025 sind in Schwandorf mobile Geschwindigkeitsmesser im Einsatz, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen und Geschwindigkeitsüberschreitungen zu ahnden. Aktuell steht dabei lediglich ein Blitzerstandort auf der Fronberger Straße (PLZ 92421 in Fronberg) zur Verfügung. Hier gilt eine erlaubte Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h. Allerdings wurde dieser Blitzerstandort zum Zeitpunkt der Meldung noch nicht offiziell bestätigt, was bis 07:17 Uhr des gleichen Tages der Fall war. Aufgrund der sich ständig ändernden Gefahrenlage im Straßenverkehr können Anpassungen der mobilen Radarkontrollen jederzeit erfolgen, wie news.de erläutert.

In Deutschland sind mobile Blitzer besonders an Gefahrenstellen wie Baustellen, Kreuzungen und scharfen Kurven im Einsatz. Das Ziel solcher Geschwindigkeitskontrollen ist es, die Verkehrssicherheit zu verbessern und Unfälle zu vermeiden, wie bussgeldkatalog.org anmerkt. Dabei kommen verschiedene Messtechniken wie Radar, Lichtschranken und Lasergeräte zum Einsatz. Mobile Blitzer können sowohl stationär am Straßenrand aufgestellt als auch in beweglichen Fahrzeugen installiert werden.

Bußgelder und Regelungen

Die Bußgelder für Geschwindigkeitsüberschreitungen richten sich nach der Straßenverkehrsordnung (StVO) sowie dem aktuellen Bußgeldkatalog. Beispielsweise können Geschwindigkeitsüberschreitungen von mehr als 21 km/h innerorts mit einem Geldbetrag von 115 Euro und einem Punkt in Flensburg bestraft werden. Bei Überschreitungen von mehr als 41 km/h droht sogar ein Monat Fahrverbot und eine Strafe von 400 Euro, wie derbussgeldkatalog.de darstellt.

  • Bußgeldkatalog für innerorts:
  • bis 10 km/h: 30 €
  • 11 – 15 km/h: 50 €
  • 16 – 20 km/h: 70 €
  • 21 – 25 km/h: 115 € (1 Punkt)
  • 26 – 30 km/h: 180 € (1 Monat Fahrverbot)
  • 31 – 40 km/h: 260 € (1 Monat Fahrverbot)
  • 41 – 50 km/h: 400 € (1 Monat Fahrverbot)
  • über 70 km/h: 800 € (3 Monate Fahrverbot)

Die Strafen für Geschwindigkeitsüberschreitungen außerorts variieren ebenfalls, wobei es keine generelle Geschwindigkeitsbegrenzung auf Autobahnen in Deutschland gibt. Allerdings können Richtgeschwindigkeiten von 100 bis 130 km/h zur Anwendung kommen, die von anderen europäischen Ländern vorgegeben werden. Bundesstraßen haben üblicherweise eine Geschwindigkeitsgrenze von 100 km/h, wenn sie außerhalb geschlossener Ortschaften liegen.

Technische und rechtliche Rahmenbedingungen

In Deutschland sind Geräte mit Warnfunktion vor Blitzern in Echtzeit verboten. Dies betrifft auch externe Radarwarner und Navigations-Apps, die keine Warn-Funktion aktiv haben dürfen. Erlaubt hingegen sind Blitzerwarnungen im Radio. Bußgeldbescheide können innerhalb von 14 Tagen angefochten werden, jedoch zeigen Studien, dass bis zu 56% der Bescheide fehlerhaft sein sollen, was die Komplexität der Rechtslage in Bezug auf Geschwindigkeitskontrollen unterstreicht.

Die Implementierung von Geschwindigkeitsüberwachungen zielt klar darauf ab, die Sicherheit im Straßenverkehr signifikant zu erhöhen und Fahrer zur Einhaltung der Geschwindigkeitsgrenzen zu motivieren, um damit Unfälle zu verhindern. Die mobile Überwachung wird als flexibel und reaktionsfähig beschrieben, was in der Regel zu einer effektiveren Kontrolle führt.

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