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Donnerstag, 16. Januar 2025

Löwinnen kämpfen um den Titel: Bezirksfinale in Traunstein steht bevor!

Bezirksfinale in Traunstein: U15 und U17 der Löwinnen kämpfen am 19. Januar 2025 um den Titel in der Oberbayerischen Hallenmeisterschaft.

Kaufkraft-Rekord in Starnberg: Deutsche leben hier wie die Könige!

Der Landkreis Starnberg verzeichnet 2025 mit 40.684 Euro pro Kopf die höchste Kaufkraft Deutschlands, 38 % über dem Durchschnitt.

Baumsturz lähmt Bahnverkehr: S-Bahn evakuiert Reisende!

Ein Baumsturz beeinträchtigt am 16. Januar 2025 den Bahnverkehr zwischen Buchenau und Fürstenfeldbruck. Bundespolizei ermittelt.

GameStop schließt alle Filialen in Deutschland bis Ende Januar 2025!

Der Abschied von GameStop in Deutschland steht kurz bevor. Das Unternehmen hat angekündigt, bis spätestens Ende Januar 2025 alle seine 69 Filialen in Deutschland zu schließen. Diese Entscheidung wurde bereits im Dezember 2024 bekannt gegeben, und der letzte Verkaufstag wird der 30. Januar 2025 sein, an dem die verbleibenden Geschäfte endgültig schließen. Bis zu diesem Zeitpunkt werden zahlreiche Filialen jedoch schon früher ihre Türen schließen, beginnend am 22. Januar 2025.

Wie 4p.de berichtet, sind derzeit noch 69 GameStop-Filialen geöffnet, die in ganz Deutschland verteilt sind. Die Schließung wird in mehreren Phasen erfolgen. Am 22. Januar schließen beispielsweise Filialen in Städten wie Augsburg, Berlin und Hannover. Weitere große Städte, einschließlich München und Stuttgart, sind für den 23. und 24. Januar vorgesehen. Der endgültige Schließungszeitraum lässt sich in spezifischen Daten nachvollziehen:

Schließungstermine

  • 22. Januar 2025: Augsburg, Berlin (EKZ Das Schloss), Fürth, Hannover, Koblenz, Magdeburg, Mönchengladbach, Neubrandenburg, Villingen-Schwenningen
  • 23. Januar 2025: Berlin (Gesundbrunnen-Center, Gropius-Passagen), Bremen, Düren, Düsseldorf, Hamm, Kiel, München (PEP), Pforzheim, Stuttgart
  • 24. Januar 2025: Bochum, Bremen (Weserpark), Cottbus, Hamburg, Heilbronn, Frankfurt, Köln, München (Olympia Einkaufszentrum), Schwerin, Wuppertal
  • 25. Januar 2025: Berlin (Neukölln Arcaden), Bonn, Darmstadt, Dresden, Duisburg, Hamburg, Kassel, München (Riem Arcaden), Münster, Worms
  • 28. Januar 2025: Aachen, Berlin (Spandau Arkaden), Dresden (Elbepark), Hamburg (Europa Passage), Ingolstadt, Kaiserslautern, Ludwigshafen, Osnabrück, Paderborn, Siegen
  • 29. Januar 2025: Bad Oeynhausen, Bielefeld, Dinslaken, Halle, Köln, Mannheim, Regensburg, Saarbrücken, Wildau, Wilhelmshaven
  • 30. Januar 2025: Aschaffenburg, Bochum, Braunschweig, Dortmund, Erfurt, Essen, Leipzig, Nürnberg, Oberhausen, Trier

Mit dem angekündigten Rückzug aus Deutschland sind nicht nur die Filialen betroffen; über 500 Beschäftigte sowie zahlreiche Lieferanten und Vermieter stehen vor Unsicherheiten. Viele der Filialen sind bereits während der Räumungsverkäufe von Rabatten zwischen 20 und 50 Prozent betroffen, um die Bestände zu leeren, bevor sie endgültig schließen. Auch der Online-Shop von GameStop ist seit dem 10. Januar 2025 nicht mehr zugänglich, was die Situation der Kunden zusätzlich verkompliziert.

Regelungen für Kunden

Wie gameswirtschaft.de feststellt, sind bereits alle Online-Vorbestellungen storniert, und entsprechende Rückerstattungen sind in Bearbeitung. Gutscheine können bis zum 30. Januar 2025 in den verbleibenden offenen Filialen eingelöst werden. Für Kunden, die diese Frist verpassen, besteht die Möglichkeit, bis zum 31. März 2025 eine Rückerstattung über den Kundenservice zu beantragen.

Das Treueprogramm GS Pro Club wird ebenfalls mit den Schließungen eingestellt. Kunden, die am Programm teilnehmen, werden darauf hingewiesen, dass ihre Daten gemäß der DSGVO gelöscht werden. Auch Reparaturaufträge sind betroffen: Während bestehende Aufträge noch bearbeitet werden, nimmt GameStop keine neuen Aufträge mehr an und hat zudem das Ankauf-Programm (Trade-In) für gebrauchte Waren eingestellt.

Die gesetzlichen Gewährleistungsansprüche für Neuware bleiben jedoch bestehen, insbesondere im Hinblick auf Defekte, die vor dem 30. Januar 2025 aufgetreten sind. Diese Reklamationen müssen innerhalb der üblichen Fristen geltend gemacht werden. Wie play3.de berichtet, haben alle diese Maßnahmen weitreichende Folgen für die Gaming-Community in Deutschland, die sich auf die Veränderungen einstellen muss.

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