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Mittwoch, 15. Januar 2025

Nacht-Skifahren im Allgäu: Wo Sie jetzt die Pisten erobern können!

Erleben Sie Nacht-Skifahren im Oberallgäu: Beleuchtete Pisten in Fischen und Oberjoch warten auf Sie. Infos und Zeiten online!

MKS-Ausbruch in Brandenburg: Alarmzeichen für die Landwirtschaft!

Maul- und Klauenseuche breitet sich in Deutschland aus – Landwirte im Landkreis Weilheim-Schongau in Alarmbereitschaft.

Himmlisches Schauspiel: Eiskristalle zaubern glitzernde Halo-Träume!

Am 15. Januar 2025 wurde in Schwangau ein beeindruckendes Eisnebelhalo beobachtet, das durch optimale Wetterbedingungen entstand.

Betrugsfall in Sulzbach-Rosenberg: Telefonbetrüger scheitert an cleverer Frau!

Am 8. Januar 2025 kam es in Sulzbach-Rosenberg zu einem dreisten Betrugsversuch, bei dem eine 61-jährige Frau beinahe Opfer eines Telefonbetrügers wurde. Der Täter gab sich als Mitarbeiter der „Betrugsabteilung“ ihrer Hausbank aus und versuchte, rund 9.800 Euro von ihrem Konto zu erlangen.

Im Verlauf des Telefonats informierte der Betrüger die Frau über einen angeblichen Überweisungsversuch, der ihrer Aufmerksamkeit bedurfte. Um diesen Vorgang zu verifizieren, überzeugte er die Frau, sich in ihr Onlinebanking einzuloggen und eine echte Transaktionsnummer (TAN) preiszugeben. Erschreckenderweise fiel sie auf diese Masche herein und übermittelte die TAN, was ihre finanziellen Mittel gefährdete.

Vorsicht und schnelles Handeln

Die Polizei hat einen klaren Hinweis an alle Bankkunden herausgegeben: Bankdaten sollten niemals am Telefon preisgegeben werden. Seriöse Bankmitarbeiter fragen weder nach TANs noch Passwörtern. Im Zweifelsfall wird geraten, das Gespräch umgehend zu beenden und die Bank direkt über offizielle Kontaktdaten zu kontaktieren. Verdächtige Anrufe sollten umgehend gemeldet werden, um weitere Betrugsversuche zu verhindern.

Die Gefahren des Online-Bankings

Online-Banking ermöglicht es Nutzern, Bankgeschäfte bequem von zu Hause aus zu erledigen. Dabei nimmt jedoch das Sicherheitsrisiko zu, da es ein beliebtes Ziel für Kriminelle ist. Methoden wie Phishing werden häufig eingesetzt, um persönliche Daten wie PIN, Passwort und TAN von Bankkunden zu stehlen. Kriminelle versenden gefälschte E-Mails, die offiziellen Banknachrichten ähnlich sehen, und fordern die Empfänger auf, auf Links zu klicken, die zu gefälschten Webseiten führen.

Auf diesen Webseiten werden die Nutzer dann aufgefordert, ihre Kontonummer, PIN und TAN einzugeben. Diese Daten ermöglichen den Kriminellen, illegale Transaktionen durchzuführen und erheblichen finanziellen Schaden zu verursachen. Daher ist eine Vorsicht angesagt: Bankkunden sollten niemals ihre Zugangsdaten in digitalen Nachrichten preisgeben und stets skeptisch bleiben.

Wie die oberpfalz24 berichtet, konnte in diesem speziellen Fall durch schnelles Handeln der Frau ein größerer Vermögensschaden verhindert werden. Informationen zu Sicherheitsrisiken beim Online-Banking können auch auf der Sparkasse sowie dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) eingeholt werden.

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