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Sonntag, 22. Dezember 2024

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Köln krönt sich Herbstmeister: Dramatischer Sieg in Kaiserslautern!

Der 1. FC Köln hat mit einem 1:0-Sieg gegen den 1. FC Kaiserslautern die Herbstmeisterschaft in der 2. Bundesliga errungen. Dejan Ljubicic erzielte in der 33. Minute das entscheidende Tor und bescherte den Kölnern einen überaus erfolgreichen Abschluss der Hinrunde. An einem spannenden Spieltag im ausverkauften Fritz-Walter-Stadion zeigten beide Teams von Anfang an offensive Ambitionen, doch es war letztendlich der FC, der die drei Punkte mit nach Hause nahm. „Das ist ein schöner Jahresabschluss für uns, den Tabellenplatz nehmen wir mit“, sagte Geschäftsführer Christian Keller bei Sky. Durch den Sieg klettert der FC auf den ersten Platz der Tabelle, mit zwei Punkten Vorsprung auf den Karlsruher SC, der ebenfalls erfolgreich war und Paderborn mit 2:1 besiegte, wie tag24.de berichtete.

Spannung und Emotionen im Stadion

In einem hochspannenden Aufeinandertreffen vergaben sowohl Max Finkgräfe als auch Kaiserslauterns Jan Gyamerah beste Chancen, bevor Ljubicic dann in der 37. Minute seinen Kopfballtreffer landete, der den Kölnern die Herbstmeisterschaft sicherte. Coach Gerhard Struber agierte strategisch und brachte in der zweiten Halbzeit Luca Waldschmidt für den Torschützen Ljubicic. Trotz massiven Drucks von Kaiserslautern konnten Jannik Mause und Jannis Heuer den starken Kölner Torhüter Marvin Schwäbe nicht überwinden. Die Gäste hatten unterdessen auch weitere Möglichkeiten, um das Spiel zu entscheiden, vergaben jedoch in entscheidenden Momenten, was zu einer nervenaufreibenden Schlussphase führte, die schließlich mit jubelnden Kölnern endete, berichtet sueddeutsche.de.

Mit 31 Punkten geht der 1. FC Köln als Primus in die Winterpause und bleibt damit in der Hinrunde seit sieben Spielen ungeschlagen. In einer extrem engen Tabelle, in der bis zu neun Teams nur wenige Punkte trennen, ist die Konkurrenz für Köln hart. Hannover 96 und der überraschende Leader SV Elversberg konnten ihre Chancen auf die Topplätze nicht nutzen, was die Position der Kölner umso wertvoller macht.

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