Ein dramatischer Vorfall erschütterte Hamburg am frühen Morgen des 22. Dezember 2024! Ein 21-jähriger Mann, offensichtlich stark alkoholisiert, torkelte zwischen den Bahnstationen Eidelstedt und Stellingen über die Gleise und sorgte für ein massives Chaos im Bahnverkehr. Zeugen alarmierten die Bundespolizei, die sofort tätig wurde und die gefährdeten Verkehrswege sperrte.
Die Polizei, ausgestattet mit Sonder- und Wegerechten, eilte zum Einsatzort und entdeckte den betrunkenen Mann kurz vor dem S-Bahnhof Stellingen. Mit einem Atemalkoholwert von erschreckenden 1,53 Promille konnte er nicht erklären, wie er in diese prekäre Lage geraten war. Schockiert von den Konsequenzen seines Handelns wurde er zur Aufklärung in ein Bundespolizeirevier gebracht.
Lebensgefahr auf den Gleisen!
Die Bundespolizei warnt eindringlich: „Der Aufenthalt im Gleisbereich ist lebensgefährlich und verboten!“ Hierbei handelt es sich nicht um ein leeres Wort – die Stromschienen führen 1200 Volt Gleichstrom, ein Kontakt kann tödlich sein. Zudem können die Züge nicht rechtzeitig bremsen, was nicht nur den Betrunkenen, sondern auch andere Reisende in Lebensgefahr bringt. Nach eingehender Aufklärung wurde der junge Mann in die Obhut seiner Mutter übergeben, während das Ordnungswidrigkeiten-Verfahren aufgrund seines unerlaubten Aufenthalts im Gleisbereich eingeleitet wurde.