Im dynamischen Markt der Cannabis-Technologie kündigt Sascha Mielcarek, Geschäftsführer der Cannabis-Firma Canify, eine bahnbrechende Innovation an: Ein Inhalationsgerät, das der Funktionsweise eines Asthmasprays ähnelt. Laut Mielcarek handelt es sich dabei um einen „Quantensprung“ und eine „Revolution“ für die Branche. Dieses neue Gerät wird demnächst auf den Markt kommen und verspricht den Konsum von Cannabis erheblich zu verändern. Die Vorstellung, Cannabis in einer so benutzerfreundlichen Form konsumieren zu können, könnte das Potenzial haben, viele neue Nutzer zu gewinnen und bestehende Kunden mit einer alternativen Konsummethode zu begeistern, gibt Tagesspiegel an.
Diese Entwicklung folgt einer allgemeinen Trendwende im Start-up-Sektor, die von ständigem Wachstum und disruptiven Ideen geprägt ist. Disruptoren, besonders aus der Softwarebranche, zeigen, wie durch innovative Ansätze und agile Prozesse die Digitalisierung in allen Bereichen vorangetrieben wird. Obwohl diese jungen Unternehmen nicht über die gleichen Ressourcen wie etablierte Firmen verfügen, zeichnen sie sich durch ihre Flexibilität und ihren „Hunger“ nach Erfolg aus. Dies geht jedoch nicht ohne Risiko: Wie im Springer erläutert wird, müssen auch Start-ups sorgfältig testen, bevor sie ihre Produkte auf den Markt bringen, um echte Marktbedürfnisse zu erfüllen und nachhaltige Geschäftsmodelle zu entwickeln. Der Druck, ihn in diesem sich schnell wandelnden Markt zu bestehen, zwingt auch etablierte Unternehmen dazu, kreative Entwicklungsprozesse zu übernehmen, um nicht von diesen innovativen Jungunternehmen überholt zu werden.